19. Folge startet in Deutschland

"Law & Order: Special Victims Unit" – VOX-Serie auf Rekordkurs

von Andreas Schöttl

Der Crime-Dauerbrenner "Law & Order: Special Victims Unit" über eine Sondereinheit für Sexualdelikte in New York City geht bei VOX in die 19. Staffel. Ein Ende ist weiterhin nicht in Sicht.

VOX
Law & Order: Special Victims Unit
Serie • 23.11.2018 • 20:15 Uhr

Die New Yorker Ermittler der "Special Victims Unit", eine Sondereinheit für Sexualdelikte, halten aktuell den ersten Platz in der Liste der langlebigsten nicht-animierten US-Serien. Und wie es aussieht, werden Olivia Benson (Mariska Hargitay, immerhin seit der allerersten Folge, 1999, dabei), Odafin "Fin" Tutuola (Ice-T, seit Beginn der zweiten Staffel dabei) & Co. auch weiterhin einige Vergewaltiger und Sexstrolche dingfest machen. Der von Serienschöpfer Dick Wolf erdachte Ableger der ursprünglichen "Law & Order"-Reihe (1990 – 2010) wurde beim US-Network NBC um eine weitere Staffel verlängert. Erst im September ist der 20. Durchlauf im US-TV an den Start gegangen. Folgen noch weitere Episoden, wird "SVU" sein eigenes Original sowohl an Anzahl der Staffeln als auch an Episoden überholen.

So weit auf Rekordkurs ist die "Special Victims Unit" im deutsche Fernsehen noch nicht. Bei VOX sind zunächst die 24 Episoden der 19. Staffel in Doppelfolgen zu sehen. Zum Start hierzulande verschlägt es "Fin" Tutuola nach Kuba. Noch verhaftet er den vor Jahren geflohenen Serienvergewaltiger Byron Marks (Will Chase). Doch hinter Gittern landet der Unhold nicht. Marks gelingt es, während einer Beschattung zu fliehen.

Der langlebige Erfolg seiner "SUV"-Crime-Reihe hat Serienschöpfer Wolf dazu veranlasst, seine "Law & Order"-Welt um einen weiteren Ableger zu erweitern. Auch die 13-teilige erste Staffel von "Law & Order: Hate Crimes" wird im US-TV bei NBC zu sehen sein. Darin gehen die Ermittler gegen jegliche Form der Diskriminierung vor. Geplant ist, dass das neue "Hate Crimes"-Team während der 20. "SVU"-Staffel erstmals vorgestellt wird.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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