Trauer um Giorgio Armani: Fürstin Charlène gedenkt des verstorbenen Designers

Für viele Menschen zählt die eigene Hochzeit zu den glücklichsten Tagen im Leben. Am 2. Juli 2011 besiegelten die frühere südafrikanische Profischwimmerin Charlène Wittstock und Fürst Albert von Monaco ihr Liebesglück am Altar. Vielen Royal-Fans dürfte auch noch die prächtige Robe der Fürstin in Erinnerung sein: Das schulterfreie Kleid verfügte nicht nur über eine fünf Meter lange Schleppe, sondern glitzerte dank 40.000 Swarovski-Steinen und 20.000 Perlen obendrein unübersehbar.
Das opulente Gewand war auch der Anlass, weshalb Charlène am Donnerstag ein Bild ihrer Hochzeit bei Instagram veröffentlichte – wenn auch aus traurigem Grund. Das Kleid hatte damals Giorgio Armani geschaffen, der nun im Alter von 91 Jahren verstorben ist. Entsprechend nutzte Charlène das gemeinsame Foto mit ihrem Ehemann und dem legendären Modeschöpfer, um von dem Verstorbenen Abschied zu nehmen.
Charlène über verstorbenen Modezar Armani: "Er wird auch in Zukunft präsent sein"
"Mit großer Bestürzung haben der Prinz und ich vom Tod Giorgio Armanis erfahren", leitete die 47-Jährige ihr Statement ein. Sie würdigte Armani als "Schlüsselfigur in der Modewelt" mit einem besonderen Gespür für Trends, "die Generationen beeinflusst haben". Eines seiner Werke sei auch ihr Hochzeitskleid gewesen. Charlène von Monaco zeigte sich überzeugt: "Seine Arbeit und seine Erfolge werden ihn überdauern und auch in Zukunft präsent sein."
Giorgio Armani war über Jahrzehnte aus Mailand ebenso wenig wegzudenken wie der Dom. Seine Karriere und sein Name stehen stellvertretend für den Aufstieg der Stadt zur Modemetropole. Am Donnerstag teilte seine Unternehmensgruppe mit, dass der Star-Designer im Alter von 91 Jahren gestorben ist. Neben Kleidung vertrieb das Imperium des Italieners auch Schmuck, Parfums und Gegenstände für Inneneinrichtung.
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Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH