Im Podcast

Ralph Siegel verrät: Deshalb wollte Helene Fischer nie mit ihm arbeiten!

10.10.2025, 13.03 Uhr
Ralph Siegel verrät im Podcast, warum er nie mit Helene Fischer zusammenarbeitete – und spricht über abgelehnte Songs und alte Produzenten.
Helene Fischer steht auf der Bühne
Helene Fischer hat noch nie mit Ralph Siegel gearbeitet.  Fotoquelle: picture alliance / osnapix | Hirnschal

Musiklegende Ralph Siegel hat im Podcast „My Way“ überraschende Einblicke gegeben: Schon mehrfach habe er den Versuch unternommen, mit Helene Fischer zusammenzuarbeiten – doch eine Kooperation kam bisher nie zustande. Offen sprach der Komponist dort über frühere Kontaktaufnahmen und erklärte, weshalb es bislang bei Annäherungen blieb.

Ralph Siegel hat es versucht

„Ich habe nie das Glück gehabt, mit ihr zu arbeiten“, sagte Siegel im Podcast. Seinen Angaben zufolge habe er Helene Fischer in der Vergangenheit mehrfach Songs angeboten, die jedoch nicht angenommen wurden. Er betonte: „Es hat sich einfach nicht ergeben.“

Doch laut eigener Aussage nimmt Siegel die Ablehnung nicht persönlich: Die Sängerin bekomme bei der Suche nach neuen Titeln eine Vielzahl von Angeboten – zum Teil mehrere Hundert oder gar Tausend Stück. Dadurch sei es für einzelne Komponisten nicht leicht, sich durchzusetzen. Nichtsdestotrotz würde sich Siegel darüber freuen, wenn Helene Fischer mal "ein paar andere Lieder" singen würde.

Helene Fischer hat keinen Kontakt mehr zu altem Produzenten

Im Podcast sprach Siegel auch den Produzenten Jean Frankfurter an, der Helene Fischers Karriere in der Anfangszeit maßgeblich mitgestaltet hatte. Er könne nicht verstehen, dass Fischer mittlerweile gar nicht mehr mit ihrem alten Kollegen arbeitet.



Früher war Siegel weniger diplomatisch

Bereits im Jahr 2024 hatte sich Ralph Siegel in einem Interview mit „Freizeit König" zur musikalischen Entwicklung von Helene Fischer geäußert. Damals war er deutlich kritischer: Ihren Musik-Stil nannte er "sehr gefährlich" und vermutete, dass viele Fans mit neueren Songs nicht mehr zufrieden sind. Als Argument führte er unter anderem an, dass Fischers größter Hit „Atemlos" schon elf Jahre zurückliege.

Quelle: focus.de

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