Darum geht's in der Thrillerserie "Kleo" von Netflix
Eine Stasispionin wird verraten und eingesperrt. Nach dem Fall der Berliner Mauer setzt sie alle ihre Fähigkeiten ein, um ihren Verräter auf die Spur zu kommen. Hier erfahrt ihr, ob die Serie sich lohnt.
Handlung
In der aus Deutschland stammenden Netflix-Serie "Kleo" geht es um eine Protagonistin (Jella Haase), die als eine der besten Spioninnen der DDR bekannt ist. Nachdem sie einen eigentlich routinemäßigen Mord an einem Westberliner Geschäftsmann begeht, der von der Stasi in Auftrag gegeben wurde, wird sie plötzlich verhaftet und inhaftiert. Erst als 1989 die Berliner Mauer und damit die ostdeutsche Regierung fällt, wird Kleo aus dem Gefängnis entlassen und muss feststellen, dass sie unfreiwillig Teil einer spektakulären Verschwörung geworden ist. Doch Kleo geht es nur um eins: Rache an denen, die sind verraten haben. Der Westberliner Polizist Sven ist der ehemaligen Spionin jedoch auf den Fersen.
Rezensionen
Die Episoden wurden sehr positiv bewertet. Auf Google gefiel der Film 95% aller Nutzer, die ihre Stimme zur Serie abgaben. Das "Vogue"-Magazin bezeichnet die überdrehte Art der Serie als "charmant" und der Bayerische Rundfunk hebt die schauspielerische Leistung von Jella Haase hervor.
Auch international häuften sich positive Kritiken. Die New York Times lobt die Serie unter anderem für ihre Coolness, die Outfits und das generelle Feeling der 1980er Jahre. Der bekannte Autor Stephen King empfahl die Serie gar seiner Leserschaft weiter.
