Yvonne und Jo in der Paartherapie – wie geht es weiter?
Jo Gerner war in der Vergangenheit nicht immer ehrlich zu seiner Partnerin. Nach einem weiteren Vertrauensbruch reicht es Yvonne: Sie schleppt Jo zur Paartherapie. Hat das Paar noch eine Zukunft?
Wie kam es dazu?
Dass Jo seiner Partnerin nicht immer die Wahrheit sagt, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Mit einer neuen Aktion hat er das Vertrauen von Yvonne jedoch besonders stark erschüttert. Ihre Tochter Laura wurde nämlich lange Zeit für tot gehalten. Grund dafür war ein DNA-Test, der bewiesen hatte, dass es sich bei einer Leiche tatsächlich um die junge Frau handelte. Doch in Wahrheit war Laura noch am Leben – Jo Gerne hatte die DNA-Proben ausgetauscht. Da er seiner Partnerin Yvonne nicht davon erzählte, musste diese folglich ihr eigenes Kind beerdigen. Nachdem dieser Vertrauensbruch an die Öffentlichkeit kam, war für Yvonne klar: Etwas muss sich ändern. Deshalb entschied sie sich für die Paartherapie.
So stehen die Chancen für die Beziehung
Ob die Therapie wirklich eine Chance hat, das Vertrauen der beiden wiederherzustellen, verrät Yvonnes Darstellerin Gisa Zack in einem Interview. Laut ihr hat Yvonne vor allem ein Problem damit, dass Jo "immer wieder solche „Alleingänge“ macht, ohne Yvonne einzubeziehen". Für sie ist es unwahrscheinlich, dass Jo seine Art ändern wird. Deshalb geht es vor allem darum, "ob Yvonne mit Gerners Art Dinge zu lösen leben kann, oder nicht".
Ganz ohne Jos Kompromissbereitschaft hat die Beziehung jedoch keine Chance. Deshalb muss auch der GZSZ-Bösewicht seiner Frau entgegenkommen. Ob das passieren wird? "Vor allem Jo ist ja zunächst von der Idee einer Therapie nicht so richtig überzeugt", gibt Gira Zack zu bedenken. "Meistens funktioniert so etwas allerdings nur, wenn es beide Parteien wirklich wollen…". Ob Jo und Yvonne diese Krise überstehen können, hängt also vor allem davon ab, ob Jo seine Einstellung zur Paartherapie ändern wird.
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