"Bates Motel"

Rihanna schreit in der Dusche

Ein Popstar wird Star-Opfer: "Bates Motel" geht ab 18. Juli auf sein lang erwartetes Finale zu - und lädt sich für die fünfte Staffel Pop-Diva Rihanna zum blutigen Stelldichein.

Wer schreit da so markerschütternd hinter dem Duschvorhang? Es kann sich nur um Rihanna handeln! In der finalen fünften Staffel der Erfolgsserie "Bates Motel" wird aus dem Pop-Star ein Star-Opfer: Die 29-jährige Sängerin verbringt eine Nacht im berüchtigten Motel aus dem Hitchcock-Klassiker "Psycho" - und gerät dabei ins Visier des berühmten Psychopathen Norman Bates (Freddie Highmore). Wie das Ganze ausgeht, ist hierzulande sehr bald im Pay-TV zu sehen.

Erzählten die ersten vier Staffeln die in die Gegenwart versetzte Vorgeschichte der berühmten Roman-Adaption, so nähert sich das Serien-Finale endgültig der ursprünglichen Figur des Serienkillers, der eine zutiefst gestörte Beziehung zu seiner Mutter Norma (Vera Farmiga) führte.

Erstmals trifft die Serie auf die Geschichte von "Psycho": Rihanna wird in Staffel fünf von "Bates Motel" als berühmtestes Opfer des Mörders auftreten. Marion Crane, die Frau hinter dem Duschvorhang, verhalf Hitchcock und dem Kino im 1960er-Original zu einer seiner ikonischsten Szenen - und Darstellerin Janet Leigh zu einer Oscarnominierung.

Wie sich Rihanna bei ihrem blutigen Stelldichein schlagen respektive abstechen lassen wird, zeigt der NBC-Spartensender Universal Channel ab Dienstag, 18. Juli, um 21.45 Uhr.

Die Produzenten Carlton Cuse (Lost, The Strain) und Kerry Ehrin (Parenthood) hatten die Serie bereits von Anfang an auf fünf Staffeln konzipiert. Diese wird nun die finale und letzte Staffel sein. Bereits vorab wurde verraten, dass die Oscar-nominierte Vera Farmiga trotz Norma Bates Tod weiterhin in ihrer Rolle der Mutter zu sehen sein wird. Getreu dem Motto "Gemeinsam bis zum bitteren Ende" seien Norman und Norma noch immer unzertrennlich, heißt es in einer Ankündigung von Universal Channel. "Da Norma größtenteils in Normans Gedanken existiert, sehen wir ihren Charakter als neue Version, die der Filmvorlage wesentlich näherkommt", wird Produzent Carlton Cuse zitiert.


Quelle: teleschau - der mediendienst

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