Fortsetzung bei Netflix

"Stranger Things": So unheimlich wird die zweite Staffel

Dass die zweite Staffel der gefeierten Netflix-Serie "Stranger Things" rund um Halloween für schaurige Unterhaltung sorgen soll, ist schon länger bekannt. Am Freitag, 27. Oktober, geht die Serie von Matt und Ross Duffer in eine neue Runde. Jetzt wurde ein dreiminütiger Trailer veröffentlicht, der vor allem eines sehr deutlich vor Augen führt: Das Ganze wird noch düsterer, übersinnlicher, gruseliger.

Die Serie mit Winona Ryder in der Hauptrolle einer überforderten Mutter erzählt von den rätselhaften Ereignissen in einer amerikanischen Kleinstadt in den frühen 1980er-Jahren. Nachdem ein Junge spurlos verschwunden ist, machen sich seine Freunde auf die Suche nach ihm – und stoßen dabei auf ein Mädchen mit übernatürlichen Fähigkeiten und böse Machenschaften der Regierung. Die zweite Staffel setzt im Jahr 1984 an – die Teenager im Zentrum des Geschehens werden weiterhin mit unerklärlichen Phänomenen und immer größeren Gefahren konfrontiert. "Die Goonies" trifft auf "E.T." trifft auch "Ghostbuster" trifft auf "Das Ding aus einer anderen Welt" ...

Auf der offiziellen deutschsprachigen Facebookseite zur Serie wurde der aufwendig gemachte Clip mit Michael Jacksons "Thriller" als Soundtrack am Sonntagabend gepostet und binnen zwölf Stunden fast 250.000-mal angesehen. Was zu sehen ist, lässt erahnen, dass rätselhafte Dimenssionssprünge und fürchterliche Kreaturen erneut eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Sie können nur ziemlich große Eier legen, sondern auch verheerende Schäden anrichten. Doch wer hat diese Monster entfesselt? Und was hat das alles mit den armen Kids zu tun?

"Stranger Things" wurde bei den letzten Golden Globe Awards als beste Serie nominiert, das Schauspielensemble erhielt einen begehrten Screen Actors Guild Award. Kritiker und Fans lobten vor allem die authentische, bis ins kleinste Detail genau rekonstruierte 80er-Jahre-Atmosphäre der Serie.

Staffel zwei von "Stranger Things" soll neun Folgen umfassen, im November vergangenen Jahres begannen die Dreharbeiten.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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