"Tatort" aus Berlin: Motive der Macht






Ein Tötungsdelikt, das nicht aufgeklärt werden kann, das "perfekte Verbrechen" – auf eine elitäre Studentengruppe übt diese Vorstellung eine große Faszination aus. Die jungen Männer sind getrieben von Geld und Macht. Doch stecken sie tatsächlich hinter dem Mord an einer Studentin, die auf offener Straße scheinbar ohne Motiv durch einen Disztanzschuss getötet wurde?
"Tatort: Das perfekte Verbrechen"
Sonntag, 15. März
20.15 Uhr
ARD
Die Kommissare Rubin (Meret Becker) und Karow (Mark Waschke) stehen vor einer großen Herausforderung, denn alle Tatverdächtigen sind bestens geschult in Fragen des Strafrechts. Und die verbindungsähnliche Gruppierung hält dicht. Kooperation bei den Ermittlungen? Fehlanzeige.
Auch wenn der "Tatort" aus Berlin bei der Darstellung der Studenten aus reichem Hause nicht ohne zahlreiche Klischees auskommt, ist es spannend zu beobachten, wie die Ermittler die Beweisführung antreten. Klassische, aber solide Krimi-Unterhaltung aus Berlin mit einem interessanten Twist zum Ende.