Musikshow bei ProSieben

"The Masked Singer": Rätseln soll schwerer werden

Schon im Februar kehrt "The Masked Singer" mit der vierten Staffel zurück. Im Rateteam gibt es ein doppeltes Comeback. Und: Es soll etwas schwerer werden, die Sänger zu erkennen.

Am Faschingsdienstag maskieren sich wieder Promis bei ProSieben: Erst Ende November 2020 setzte sich Sängerin Sarah Lombardi im Skelett-Kostüm bei "The Masked Singer" gegen ihre prominente Konkurrenz durch und reihte sich damit neben Max Mutzke und Tom Beck in die Riege der bisherigen Sieger ein. Nur wenige Wochen später veröffentlichte der Sender bereits den Starttermin zur vierten Staffel der Musikshow. Das von Matthias Opdenhövel moderierte Live-Format wird am Dienstag, 16. Februar, 20.15 Uhr, ins Programm zurückkehren. Möglicherweise eine kleine Entschädigung für die Karnevalisten, deren fünfte Jahreszeit aufgrund der Corona-Pandemie ins Wasser fällt.

Das Stamm-Rateteam bilden dabei – wie bereits in Staffel zwei – Moderatorin Ruth Moschner sowie Musiker Rea Garvey. "Bei 'The Masked Singer' ist doch inzwischen alles möglich. Da kommt selbst mein Telefonbuch nicht mehr hinterher", kommentierte Ruth Moschner den steigenden Schwierigkeitsgrad. "Wie soll man denn Staffel drei mit Leuten wie Veronica Ferres, Sylvie Meis und Vicky Leandros noch toppen?", fragte Moschner. Unterstützt werden die beiden festen Mitglieder beim Rätselraten in der wöchentlich dienstags ausgestrahlten Sendung von einem wechselnden Rate-Gast.

Leichter wird es wohl nicht werden, zu erraten, welcher Promi sich hinter den Masken verbirgt. "Wir werden das Rätseln für unsere Zuschauer und für Ruth und Rea etwas schwerer machen", kündigte etwa ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann an. "Mit 'The Masked Singer' laden wir unsere Zuschauer ein, sich in andere Welten zu träumen und in fabelhafte Zauberwesen zu verlieben".

Verliebt war man bei ProSieben sicher auch in die Quoten der Musikshow. Staffel drei holte in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen traumhafte Marktanteile von bis zu 28,8 Prozent.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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