Verona Pooth ist ausgewandert: Luxus-Alltag, Fernbeziehung und Co.

Ein künstlich angelegter Staat in der arabischen Wüste, rekordhohe Wolkenkratzer, paradiesische Strände und jede Menge Luxus – das zieht nicht nur viele Urlauber an. Immer mehr Stars verlagern ihren Lebensmittelpunkt nach Dubai. Jetzt ist auch Verona Pooth in die Vereinigten Arabischen Emiraten gezogen!
Verona Pooth: Die Gründe für ihre Auswanderung
„Für mich war einfach der Zeitpunkt gekommen, mein Leben umzustellen. Ich bin ein Workaholic, arbeite seit Jahrzehnten gefühlt sieben Tage die Woche. Meine Kinder kennen mich im Grunde nur arbeitend“, erklärte sie gegenüber BUNTE. Nach einer langen Karriere in Deutschland habe sie „beruflich schon so viel erreicht in meinem Leben. Nur das mit dem Ausland war mir bis jetzt noch nicht gelungen“.
Eigentlich habe sie von Los Angeles geträumt, doch „letztendlich scheiterte Los Angeles an der großen Zeitverschiebung, Jetlag und komplizierten Flügen – mit Dubai war der Schritt deutlich einfacher“. Mit neun Koffern startete die Familie in ihr neues Leben: „Ein Koffer für Franjo, ein Koffer für Rocco und der Rest für mich, meine Schuhe und meine Taschen.“ Die restlichen Sachen sollen per Container folgen.
Dass Sohn Rocco (14) mit nach Dubai zieht, habe einen besonderen Hintergrund. Die TV-Moderatorin - zuletzt bei „Villa der Versuchung" auf SAT.1 zu sehen - möchte künftig ihren Fokus darauf legen, mehr Zeit mit ihrem jüngeren Sohn verbringen zu können: „Schneller als man glaubt, ist er auch aus dem Haus. Diego ging ja auch schon mit 18 in die USA. Das kommende Jahr möchte ich intensiver mit ihm verbringen", so Verona.
So lebt die Familie Pooth nun in der paradiesischen Urlaubskulisse Dubais
Schon vor zwanzig Jahren verbrachten die Pooths erstmalig einen Urlaub im sonnigen Golfstaat. In ihrer neuen Heimat genießt die TV-Moderatorin vor allem ein Stück Anonymität: „Es gibt zwar eine große deutschsprachige Community, in der ich auch erkannt werde. Ansonsten bin ich nur eine normale Geschäftsfrau namens Verona Pooth.“
Das gemietete Penthouse umfasst rund 500 Quadratmeter im Viertel Al Barari. Sohn Rocco besucht dort eine Privatschule, die Franjo für ihn ausgesucht hat: „Er spricht fließend Englisch, weil er in Deutschland auf eine internationale Schule ging (…) Jetzt lernt er zusätzlich noch Arabisch.“ Auch Verona selbst nimmt Sprachunterricht: „Ich möchte zumindest die Grundlagen kennenlernen.“
4840 Flugkilometer: Eine Fernbeziehung für Franjo und Verona Pooth
Ganz ohne Deutschland will die Familie aber nicht auskommen. Verona betonte, dass sie sich nicht „ausgewandert“ fühle, sondern „für eine gewisse Zeit nach Dubai“ gegangen sei. Ihr Ehemann bleibe berufsbedingt vor allem in Deutschland: „Einmal im Monat kommt Franjo nach Dubai, und ich bin wegen Drehterminen und TV-Projekten einmal im Monat in der alten Heimat.“ Die Villa in Meerbusch soll vermietet werden, Franjo ziehe nach Düsseldorf. Dass der Umzug überhaupt so schnell möglich war, sei nur mit familiärer Unterstützung gelungen: „Das hätte ich allein auch nicht in so einer kurzen Zeit bewältigen können.“
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