R.I.P.D. - Rest In Peace Department
05.04.2018 • 20:15 - 22:05 Uhr
Spielfilm, Actionkomödie
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Nach seinem Tod im 19. Jahrhundert wurde Ex-US-Marshall Roy (Jeff Bridges) vom 'Rest in Peace Department' (RIPD) rekrutiert, um in Form eines Avatars in die Welt der Lebenden zurückzukehren und diese vor sogenannten Deados, einer übernatürlichen Bedrohung, zu beschützen.
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Detective Nick Walker (Ryan Reynolds, l.) und sein Partner Bobby Hayes (Kevin Bacon) haben bei einer Drogenrazzia eine Truhe Gold mitgehen lassen. Als Nick das Diebesgut zurückgeben will rechnet er nicht mit dem vehementen Widerstand seines Komplizen...
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Mildred Proctor (Mary-Louise Parker), die Direktorin des Rest-in-Peace-Departments (R.I.P.D.), macht Neuling Nick (Ryan Reynolds, r.) mit seinem künftigen Partner Roy (Jeff Bridges) und seinem neuen Arbeitsbereich vertraut: Gemeinsam sollen die verstorbenen Polizisten die Welt der Lebenden von übernatürlichen Bedrohungen bereinigen.
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Ex-US-Marshall Roy (Jeff Bridges, l.) und Detective Nick Walkers (Ryan Reynolds) wurden nach ihrem Tod vom Rest-in-Peace-Department (R.I.P.D.) rekrutiert um in die Welt der Lebenden zurückzukehren und die Menschheit vor zwielichtigen Dämonen zu beschützen.
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Ex-US-Marshall Roy (Jeff Bridges, l.) und Detective Nick Walkers (Ryan Reynolds) wurden nach ihrem Tod vom Rest-in-Peace-Department (R.I.P.D.) rekrutiert um in die Welt der Lebenden zurückzukehren und die Menschheit vor zwielichtigen Dämonen zu beschützen.
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Mildred Proctor (Mary-Louise Parker), die Direktorin des Rest-in-Peace-Departments (R.I.P.D.), macht Neuling Nick (Ryan Reynolds, l.) mit seinem künftigen Partner Roy (Jeff Bridges) und seinem neuen Arbeitsbereich vertraut: Gemeinsam sollen die verstorbenen Polizisten die Welt der Lebenden von übernatürlichen Bedrohungen bereinigen.
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Nach seinem Tod im 19. Jahrhundert wurde Ex-US-Marshall Roy (Jeff Bridges) vom 'Rest in Peace Department' (RIPD) rekrutiert, um in Form eines Avatars in die Welt der Lebenden zurückzukehren und diese vor sogenannten Deados, einer übernatürlichen Bedrohung, zu beschützen.
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Roy (Jeff Bridges, l.), Nick (Ryan Reynolds)
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Ex-US-Marshall Roy (Jeff Bridges, l.) und Detective Nick Walkers (Ryan Reynolds) wurden nach ihrem Tod vom Rest-in-Peace-Department (R.I.P.D.) rekrutiert um in die Welt der Lebenden zurückzukehren und die Menschheit vor zwielichtigen Dämonen zu beschützen.
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Detective Nick Walkers (Ryan Reynolds, M.) neuer Partner Roy (Jeff Bridges, r.) zieht Detective Hayes (Kevin Bacon), der für Nicks Tod verantwortlich ist, zur Rechenschaft.
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Mildred Proctor (Mary-Louise Parker) ist die Direktorin des Rest-In-Peace-Departments (RIPD) in Boston, in dem verstorbene Polizisten rekrutiert werden, um noch nach ihrem Tod die Welt der Leben von übernatürlichen Angreifern zu bereinigen.
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R.I.P.D.-Neuling Nick (Ryan Reynolds, l.) lernt von seinem neuen Partner Roy (Jeff Bridges), was es bedeutet, als verstorbener Polizist in die Welt der Lebenden zurückzukehren, um zwielichtige Dämonen zu bekämpfen.
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Nach seinem Tod erhält Detective Nick Walkers (Ryan Reynolds) die Möglichkeit, für das Rest-in-Peace-Department (R.I.P.D.) zu arbeiten und als Bekämpfer verborgener Dämonen in die Welt der Lebenden zurückzukehren.
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Mit vollem Körpereinsatz widmet sich der verstorbene Ex-US-Marshall Roy in Form eines Avatars (Marisa Miller) der Bekämpfung von teuflischen Dämonen, die in der Welt der Lebenden ihr Unwesen treiben.
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In Form von Avataren bekämpfen die verstorbenen Polizisten Roy (Marisa Miller, l.) und Nick (James Hong) in der Welt der Lebenden zwielichtige Dämonen.
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In Form von Avataren bekämpfen die verstorbenen Polizisten Roy (Marisa Miller, r.) und Nick (James Hong) in der Welt der Lebenden zwielichtige Dämonen.
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Originaltitel
R.I.P.D.
Produktionsland
USA
Produktionsdatum
2013
Kinostart
Do., 29. August 2013
DVD-Start
Do., 09. Januar 2014
Spielfilm, Actionkomödie

Untote Polizisten

Von Jasmin Herzog

Der deutsche Regisseur Robert Schwentke hetzt amerikanische Superstars durch eine skurrile, aber auch gefloppte Action-Komödie.

Roy Pulsifer (Jeff Bridges) ist ein alter Hase im Geschäft – richtig alt, war er doch schon im 19. Jahrhundert zu Zeiten des Wilden Westens U.S. Marshal, Hüter des Gesetzes. Die legendäre Polizeieinheit "R.I.P.D." ("Rest in Peace Department", zu Deutsch: "Ruhe in Frieden Dezernat") macht es möglich. Die Ex-Cops sind als Avatare auf der Erde unterwegs, um Deados aufzuspüren und dem jüngsten Gericht zu übergeben. Diese Seelen mischen sich getarnt als normale Menschen unter die Lebenden, statt ihr Dasein im Jenseits zu fristen. Nur durch die "R.I.P.D." kann die übernatürliche Ordnung aufrechterhalten werden. Deutschlands Hollywood-Export Robert Schwentke ("RED – Älter. Härter. Besser.") schickte eine hochkarätige Besetzung ins Feld, trotzdem floppte die skurrile Action-Komödie, die VOX nun noch einmal zeigt, 2013 in den Kinos.

Nick Walker (Ryan Reynolds) und Boston-Police-Kollege Bobby Hayes (Kevin Bacon) sitzen nach einer Festnahme auf einer Truhe voll Gold. Walker vergräbt seinen Anteil im Garten. Vom schlechten Gewissen zerfressen, will er den Fund aber dann doch melden, was Hayes zu verhindern weiß – er richtet seine Pistole bei einer Schießerei auf Walker, erschießt ihn und schiebt es den Verbrechern in die Schuhe. Auf dem Weg ins Himmelreich bekommt die ehemalige Detective-Hoffnung die Chance, sich dem "R.I.P.D." anzuschließen – als alter chinesischer Mann. Er willigt ein und wird dem knorrigen Sheriff Pulsifer an die Seite gestellt. Begeistert scheinen beide davon nicht zu sein. Doch wenn großes Unheil bevorsteht, sind große Egos nicht gefragt: Walkers Ex-Partner Hayes führt ein ungeheuerliches Komplott an.

"R.I.P.D." ist ursprünglich eine vierteilige Comic-Reihe des Kanadiers Peter M. Lenkov, erschienen beim legendären Dark Horse Comic-Verlag, der auch schon Werke wie "Sin City", "Hellboy" und "300" hervorbrachte. Um möglichst nah am Original zu bleiben, assistierte Lenkov Schwentke als ausführender Produzent. Nach Schwentkes erfolgreicher Agenten-Komödie "R.E.D. – Älter, Härter, Besser" ist "R.I.P.D." eine Enttäuschung. Der Genremix spielte 2013 weniger als zehn Prozent des Drehbudgets an den Kinokassen ein. Hin und wieder punktet er dennoch durch humorvolle Dialoge und Situationskomik.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

Der Trailer zu "R.I.P.D. 3D"

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