Ende des 19. Jahrhunderts in New Mexico: Das Verschwinden eines 17-jährigen Mädchens führt dessen Mutter und den vor vielen Jahren zu den Indianern abgehauenen Großvater wieder zusammen. Ron Howards spannendes Westerndrama von 2003 mit Tommy Lee Jones und Cate Blanchett in den Hauptrollen ist eine Adaption des 1995 erschienenen Thomas-Eidson-Romans "The Last Ride". Maggie Gilkeson betreibt eine abgelegene kleine Farm, auf der sie mit ihren beiden Töchtern Dot und Lilly lebt. Außerdem ist sie als Heilerin tätig. Eines Tages erscheint Maggies Vater Samuel in der kargen Einöde. Dieser hatte seine Familie verlassen, als Maggie noch ein Kind war, und lebte danach bei Indianern. Maggie ist deswegen immer noch wütend auf ihn und schickt ihn weg. Dann geschieht Dramatisches: Maggies Freund und Nachbar wird von Apachen ermordet und ihre Töchter werden entführt. Doch Dot kann flüchten und berichtet alles. Als der Sheriff sich weigert, die Apachen zu verfolgen, bricht Maggie selbst auf, um Lilly zu befreien. In ihrer Not willigt sie ein, dass ihr Vater sie begleitet, zumal sie die Unterstützung des erfahrenen Fährtensuchers gut gebrauchen kann. Es kommt zu einer kräftezehrenden Verfolgungsjagd, bei der Eile geboten ist, denn die Entführerbande plant, Lilly und andere gefangene Mädchen jenseits der mexikanischen Grenze zu verkaufen. Der Spielfilm lief 2004 im Wettbewerb um den Goldenen Bären bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.