Elisabeth Moss

Erfolg mit "Mad Men"

Elisabeth Moss erlangte internationale Bekanntheit durch ihre Rolle als Peggy Olson in der AMC-Serie "Mad Men", die von 2007 bis 2015 ausgestrahlt wurde. Ihre Darstellung der aufstrebenden Werbetexterin in einer von Männern dominierten Branche der 1960er Jahre wurde von Kritikern hochgelobt. Moss erhielt sechs Emmy-Nominierungen für ihre Rolle in "Mad Men", was ihre Position als eine der führenden Schauspielerinnen im Fernsehen festigte. Die Serie selbst wurde zu einem kulturellen Phänomen und trug erheblich zum Erfolg von Moss bei.

"The Handmaid's Tale" und weitere Erfolge

Nach "Mad Men" übernahm Elisabeth Moss die Hauptrolle in der dystopischen Serie "The Handmaid's Tale", die auf dem gleichnamigen Roman von Margaret Atwood basiert. Ihre Darstellung der Offred brachte ihr 2017 den Emmy Award als beste Hauptdarstellerin in einer Dramaserie ein. Diese Rolle verstärkte ihren Ruf als herausragende Schauspielerin, die in der Lage ist, komplexe und herausfordernde Rollen zu verkörpern. Neben ihrer Arbeit in "The Handmaid's Tale" hat Moss auch in Filmen wie "The Invisible Man" mitgespielt, die ihre Vielseitigkeit als Schauspielerin unterstreichen.

Privatleben und Persönliches

Elisabeth Moss ist bekannt dafür, ihr Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Sie war von 2009 bis 2011 mit dem Komiker Fred Armisen verheiratet. Moss ist ein aktives Mitglied der Scientology-Kirche, was gelegentlich Gegenstand medialer Aufmerksamkeit ist.