Der ungeschickte Max Klopstock (Remo Schulze) will seinem Vater und seiner geliebten Lotte beweisen, dass er zu etwas nütze ist. Auf den Spuren seiner beiden älteren Brüder zieht er in die Welt hinaus, um ein Handwerk zu erlernen. Es war einmal in einem kleinen Dorf. Da lebte ein Vater mit seinen drei Söhnen Max, Emil und Jockel. Die Mutter war schon vor längerer Zeit gestorben. Während Emil und Jockel eines Tages vom Vater in die Welt geschickt werden, soll der jüngste Sohn Max, der immer etwas tollpatschig und langsam ist, noch bei ihm bleiben und die Ziege Berta hüten. Doch Berta hat einen schlechten Charakter. Zu Max sagt sie: "Ich bin so satt, ich mag klein Blatt!". Aber als der Vater sie fragt, sagt sie: "Wovon sollte ich satt sein?" Darüber geraten Max und sein Vater so ins Streiten, dass auch Max in die weite Welt zieht. Nach einigen Abenteuern geht er bei einem Schneider in die Lehre. Auch Jockel und Emil haben eine Lehre angetreten: Einer wird Tischler und der andere Müller. So vergehen einige Jahre und aus dem kleinen Max wird ein selbstbewusster, erfolgreicher Schneider. Einige Jahre später zieht es die drei Brüder wieder nach Hause. Alle bekommen etwas mit auf den Weg: Jockel ein "Tischlein deck dich", Emil einen Esel, der bei dem Wort "Bricklebrit" Goldmünzen fallen lässt, und Max bekommt zum Abschied einen Leinensack mit dem "Knüppel aus dem Sack". Als die drei Brüder sich in einem Wirtshaus treffen, stiehlt das gierige Wirtsehepaar die wunderbaren Geschenke von Emil und Jockel. Doch Max gelingt es, das Eigentum seiner Brüder zurückzuholen. Nun erkennen Jockel, Emil und auch der Vater, dass aus Max ein richtiger Mann geworden ist. Der Film entstand nach der Vorlage der Brüder Grimm. Gedreht wurde auf dem Gelände des LWL-Freilichtmuseums Detmold.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.