"Bauer sucht Frau"

Tennis geht vor: Tayisiya trennt sich von Bauer Matthias

03.12.2018, 11.37 Uhr
Bei Tennisprofi Tayisiya fließen die Tränen. Jungbauer Matthias nimmt sie liebevoll in den Arm.
BILDERGALERIE
Bei Tennisprofi Tayisiya fließen die Tränen. Jungbauer Matthias nimmt sie liebevoll in den Arm.  Fotoquelle: MG RTL D

Ein Tennis-Prof bei "Bauer sucht Frau"? Das kann nicht gutgehen, unkten viele Zuschauer. Und in der Tat wurde es für Tayisiya Morderger nichts mit der großen Liebe.

Die 21-Jährige hatte sich auf den Aufruf von Jungbauer Matthias beworben. Der 23-Jährige war von Beginn an Feuer und Flamme für die hübsche Sportlerin, ludt Tayisiya zur Hofwoche ein. Dort verstanden die beiden sich prächtig. Doch schon nach der Hofwoche hatte "Taya" Zweifel, ob ihre reiseintensive Tennis-Karriere und das Leben auf dem Hof zu vereinbaren wären. Dennoch wollte es das Paar mit einer Fernbeziehung versuchen. Nun ist klar: Der Versuch scheiterte.

Bei rtl.de bestätigte Tayisiya noch vor dem Staffel-Finale, das am Montagabend ausgestrahlt wird, die Trennung. Sie habe das Gefühl, sie könne Matthias wegen ihrer Karriere nicht auf Dauer glücklich machen. Sie wünsche dem sympathischen Bauern eine Frau, "die ihm Aufmerksamkeit schenkt und immer bei ihm ist." 

Viele Zuschauer hatten von Beginn an nicht geglaubt, dass Tayisiya es ernst meint. Sie wolle mit ihrer Teilnahme bei "Bauer sucht Frau" nur ihre Tennis-Karriere ankurbeln, möglicherweise einen Sponsor finden oder den Weg zu einer Karriere als TV-Star ebnen, so der Vorwurf vieler "Bauer sucht Frau"-Fans. Tayisiya betont aber, ihre Gefühle für Matthias seien echt gewesen. Sie habe ihn "richtig ins Herz geschlossen", sagte sie: "Meine Gefühle waren stark." In der "Bild" ergänzte sie, die beiden seien noch immer eng befreundet.

In ihrer Tennis-Karriere ist Tayisiya Morderger derweil nicht vorangekommen. Derzeit liegt sie auf Platz 568 der Weltrangliste, ihre beste Platzierung ist Position 400. Doch möglicherweise hilft ihr Auftritt in der RTL-Sendung ja, um in Zukunft die Trainingsstunden  und Reisekosten leichter zu finanzieren ...


Quelle: areh

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