Neues Trampaar der RTL-Soap?

GZSZ: Was läuft da zwischen Jo Gerner und Yvonne Bode?

von teleschau

"GZSZ"-Urgestein Jo Gerner (Wolfgang Bahro) ist bekannt dafür, dass er der Meister der Intrigen ist. Um sein Ziel zu erreichen, sind ihm alle Mittel recht. So schreckt er auch nicht davor zurück, für einen Rachefeldzug einer Frau ganz große Gefühle vorzuspielen und verführt Yvonne Bode mit allen Mitteln der Kunst. Doch hat Gerner die Rechnung ohne seine aufkeimenden Emotionen gemacht – wird aus dem hinterhältigen Plan am Ende doch noch eine echte Beziehung?

Durchaus möglich, verrät Yvonne-Darstellerin Gisa Zach im Interview mit RTL: "Ich könnte mir gut vorstellen, dass Gerners Gefühle ihm am Ende noch einen kleinen Streich spielen werden." Die Darstellerin sagt, sie könne verstehen, warum Frauen bei ihm schwach werden: "Gerner ist ein Kavalier im klassischen Sinn. Ein Gentleman. Das beeindruckt Yvonne, denn solche Männer gibt es nicht mehr so häufig. Er ist hilfsbereit und immer für sie da. Dass Gerner eher etwas konservativ und überlegt ist, weckt Yvonnes Interesse, ihn aus seiner 'Reserve' zu locken und ihm ein bisschen Spaß am spontanen Leben zurückzugeben."

Also gibt es ein Happy End für Gerner und Yvonne? Dazu will Gisa Zach zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts verraten. Sie gesteht allerdings: "Ich fände es sehr spannend, wenn die Begegnung mit Yvonne dazu führt, dass Gerners Fassade ein wenig bröckelt und auch seine verletzliche, aber liebende Seite zum Vorschein kommt."

Dass Zach auch aus beruflicher Sicht rein gar nichts dagegen einzuwenden hätte, dass sich eine Beziehung entwickelt, macht sie ebenfalls klar: "Ich mag meinen Kollegen Wolfgang Bahro sehr! Das ist ein großer Vorteil, wenn man intime Beziehungen spielen muss. Wir haben sehr viel Spaß beim Dreh. Ob Liebesszene oder großer Streit – alles hat seinen besonderen Reiz."

Ob aus Jo Gerner und Yvonne Bode bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" wirklich ein Liebespaar wird, können die Zuschauer immer montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL miterleben.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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