RTL sägt Lola Weippert als Moderatorin ab
Sie führt seit fünf Jahren durch die Sendungen, nun ist Schluss: Lola Weippert hört überraschend als Moderatorin der Reality-Formate "Temptation Island" und "Temptation Island VIP" auf. Ihre Nachfolgerin steht bereits fest.
RTL hat die "Temptationstab-Übergabe" auf Instagram bestätigt. "Danke, liebe Lola – für alles! Und willkommen auf der Insel der Versuchung, liebe Janin!", heißt es dort in einem Post auf dem Kanal von "Temptation Island".
Mit "Janin" ist die Moderatorin Janin Ullmann gemeint. Die 43-Jährige werde beide Formate ab der nächsten Staffel moderieren, berichtet das Nachrichtenportal "T-Online". Die Dreharbeiten zu achten Staffel sollen in der kommenden Woche beginnen.
Nachfolgerin hat jede Menge TV-Erfahrung
Ullman moderiert seit Dezember 2022 für RTL+ die Reality-Show "Make Love, Fake Love", über ihre zusätzliche Aufhabe im Dienst des Kölner Senders freut sie sich. Den Stab hat die Erfurterin von Weippert gerne übernommen, wie dem Video zum Instagram-Posts zu entnehmen ist.
In dem Clip ist ein Dialog zwischen Weippert und ihrer Nachfolgerin inszeniert. "Ich darf hiermit verkünden", sagt Weippert in dem Gespräch. "Du wirst die neue Moderatorin von 'Temptation Island', herzlichen Glückwunsch."
Ullman bedankte sich freudestrahlend: "Ich liebe 'Temptation Island und werde die Extra-Portion Drama mitbringen", sagte sind fügte hinzu. "Die Challenge ist sowas von accepted". Sie nimmt die Herausforderung also an.
Warum musste Lola Weippert gehen?
Über die Gründe für Weipperts Aus bei "Temptation Island" gibt es keine Informationen. Auf Instagram teilte die 29-Jährige mit, dass sie sich "neuen Shows und Projekten" widmen werde. Um welche Projekte es sich handelt, ist unklar.
Lola Weippert führt seit 2021 durch "Temptation Island – Versuchung im Paradies". Sie hatte die Moderatorin Angela Finger-Erben abgelöst. In der Reality-Show werden die teilnehmenden Paare voneinander getrennt, um dann vor malerischer Kulisse von Verführerinnen bzw. Verführern auf ihre Treue getestet zu werden.
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH
