Margot Robbie verrät, was sie am meisten nervt
Ihre Wandelbarkeit und ihr Ausnahmetalent hat bereits Top-Regisseure wie Quentin Tarantino oder Martin Scorsese überzeugt. Schauspielstar Margot Robbie hat 2011 für ihre Hollywood-Karriere ihr altes Leben in Australien aufgegeben und wieder bei Null angefangen. Mittlerweile ist die Schauspielerin, die jüngst in Kassenschlagern wie “Barbie” oder “Babylon - Rausch der Ekstase” (zu sehen auf Sky & WOW) brillierte, im Olymp der Leinwand-Legenden angekommen. Ein Ende ist bei der 33-Jährigen jedoch noch lange nicht in Sicht. “Ich kann es selbst gar nicht glauben, dass ich jetzt an diesem Punkt bin”, schwärmte Margot Robbie im Interview mit prisma.
Sie ergänzte: “Ich genieße das Hier und Jetzt, blicke aber auch gerne zurück, um mir bewusst zu machen, wie die Filmbranche vor 100 Jahren noch war.” Einen Einblick in das Hollywood der 20er-Jahre erhielt Margot auch am Set von “Babylon - Rausch der Ekstase”. Bis heute erinnert sich die attraktive Blondine gerne an die Zeit zurück und verriet, welchen Satz sie am häufigsten von Regisseur Damien Chazelle gehört hat. “Mehr Schweiß”, so die 33-Jährige lachend. “Teilweise hatte ich tatsächlich Angst, dass nach diesem Film meine Karriere vorbei ist”, offenbarte Margot weiter.
Kein Wunder, immerhin musste die Schauspielerin in “Babylon - Rausch der Ekstase” nicht nur seelisch, sondern auch körperlich in diversen wilden Szenen vollsten Einsatz geben. Im Interview mit uns gab Margot Robbie zu: “Für mich war vielleicht die größte Herausforderung, das Level an Energie aufrechtzuerhalten und bei der Sache zu bleiben. Das war am Ende eines Drehtages oder nach einer anstrengenden Tanz-Szenen nicht immer so einfach – vor allem nicht nach mehreren Monaten am Set.” Was der zweifachen Oscar-Nominierten ebenfalls den letzten Nerv raubt? “Wenn jemand zu mir sagt: ‘Bleib ganz natürlich und zeig dein wahres Ich.’ Ich bin Schauspielerin geworden, um andere Menschen darzustellen und nicht, um mein wahres Ich zu zeigen!”