US-Schauspieler

Will Smith träumte von Halle Berry in seinem Harem

    Mit seiner Ehefrau führt Will Smith eine offene Ehe. Das führte eins so weit, dass er von einem Harem träumte, Wunschliste inklusive.

    Seine Aussagen zu attraktiven Frauen scheinen genauso offen zu sein wie seine Ehe: In einem Interview mit dem Männermagazin "GQ" erklärte Hollywoodstar Will Smith: "Die Ehe soll für uns kein Gefängnis sein." Der US-Schauspieler und seine Frau Jada Smith würden sich "gegenseitiges Vertrauen und Freiheit" schenken und in der offenen Ehe, die bereits 24 Jahre andauert, Partner und Partnerin den eigenen Weg finden lassen.

    Größtenteils würde man zwar eine monogame Beziehung führen, allerdings würden Will und Jada Smith diese Lebensweise nicht als einzige Möglichkeit betrachten. Demnach sei es erlaubt, mit anderen Menschen intim zu werden. Wie der Schauspieler im "GQ"-Interview verriet, träumte er einst sogar von einem Harem.

    Will Smith führte diese Fantasie sogar noch genauer aus. Gerne hätte er sich auf einer längeren Reise um 20 Frauen gleichzeitig gekümmert. Anlässlich dieser Träumerei fertigte er gar eine Liste mit Wunschkandidatinnen an. Besonders zwei Frauen brachten Smith offenbar ins Schwitzen: Schauspielerin Halle Berry sowie Balletttänzerin Misty Copeland standen ganz oben auf der Liste.

    Offenbar beließ es der 58-Jährige jedoch nicht beim reinen Gedankenspiel, gemeinsam mit einem speziellen Coach arbeitete er Strategien aus, wie er wirklich einen solchen Harem organisieren könnte. Dabei dienten Halle Berry und Misty Copeland offenbar als Vorbilder, anhand derer nach weiteren passenden Partnerinnen gesucht werden sollte. Smith fasste sogar Pläne, die beiden Frauen zu kontaktieren. Allerdings empfand er das selbst schnell nicht mehr als gute Idee, sondern als "grauenhaft" und "erbärmlich".

    Heutzutage erklärt Will Smith angesichts dieser Fantasien aber, keine Scham mehr zu empfinden: "Es war okay, Halle gut zu finden", denkt Smith über seine Gefühle für die heute 55-jährige Schauspielerin. "Es macht mich nicht zu einem schlechten Menschen, dass ich verheiratet bin und Halle wunderschön finde." Dies habe er durch die Zusammenarbeit mit seinem Coach gelernt. So seien in seiner Vorstellung und durch seine christliche Erziehung bereits Gedanken Sünde gewesen. Später habe er jedoch erkannt, "dass meine Gedanken keine Sünden waren und dass selbst das Ausleben eines unreinen Gedankens mich nicht zu einem Stück Unrat macht".


    Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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