Champions League als Stream

DAZN-Moderator Alex Schlüter: "Über die Konferenz haben wir lange diskutiert"

10.09.2021, 11.34 Uhr
von Antje Rehse
DAZN-Moderator Alex Schlüter präsentiert für den Streaming-Anbieter die Spiele der Champions League.
DAZN-Moderator Alex Schlüter präsentiert für den Streaming-Anbieter die Spiele der Champions League.  Fotoquelle: DAZN/Lukas Mengeler

DAZN-Moderator Alex Schlüter ist seit Beginn an beim Streaming-Anbieter dabei. Mittlerweile sind sowohl DAZN als auch der Sportjournalist in der Champions League angekommen. Im Interview spricht Schlüter über die Chancen der deutschen Teams, Gänsehaut bei der Hymne und verrät, mit welchem Experten er gerne mal ein Spiel kommentieren würde.

Wenn am 14. August die neue Saison in der UEFA Champions League beginnt, müssen sich die Fans auf einige Veränderungen einstellen: Lionel Messi spielt nicht mehr für den FC Barcelona, Cristiano Ronaldo spielt wieder bei Manchester United und auch bei den Übertragungsrechten ist vieles anders. Der Großteil der Spiele ist bei Streaming-Anbieter DAZN zu sehen, der in der Gruppenphase pro Spieltag exklusiv 15 von 16 Spielen als Einzelspiel und in der Konferenz und auch im weiteren Verlauf fast alles zeigt. DAZN-Moderator Alex Schlüter wird die Spiele präsentieren.

Im Interview erklärt der 36 Jahre alte Niedersachse, welche Chancen er den deutschen Teams ausrechnet, warum er vor fünf Jahren aufs richtige Pferd gesetzt hat und welchen Experten er eines Tages gerne neben sich sitzen haben würde. 

In wenigen Tagen erklingt wieder die berühmte Champions-League-Hymne, und zwar in diesem Jahr vornehmlich bei DAZN. Löst diese Hymne wie bei Ihnen wie bei so vielen Fußball-Fans immer noch Gänsehaut aus?

Alex Schlüter: Jedes Mal aufs Neue. Gerüchteweise spielt Erling Haaland jeden Morgen auf dem Weg zum Training im Auto diese Hymne ab und ich kann ihn sehr gut verstehen. Wenn ich unten fertig bin mit der Moderation und nach oben auf die Tribüne gehe, um das Spiel zu beobachten, fängt diese Hymne an und es ist tatsächlich jedes Mal Gänsehaut. Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, wer damals auf die Idee gekommen ist, diese Hymne für die Königsklasse zu installieren, aber das war ein sehr geschmackvoller und kluger Mensch.

Mit den Bayern, Dortmund, Leipzig und Wolfsburg sind vier deutsche Mannschaften dabei. Eine davon, RB Leipzig, hat eine sehr schwere Gruppe erwischt. Was trauen Sie den deutschen Teams zu?

Schlüter: Leipzig hat tatsächlich fast das schwerstmögliche Los erwischt, andererseits ist es unglaublich attraktiv. Paris St. Germain mit DEM Neuzugang Lionel Messi ist schwer einzuschätzen, aber natürlich ein ganz harter Brocken. Dazu mit Manchester City eines der absoluten Schwergewichte, das immer ein Mitfavorit auf den Titel ist. Wenn alles perfekt läuft, dann schaffen es die Leipziger, eines dieser Top-Kaliber zu verdrängen und in die K.o.-Phase einzuziehen, aber das wird eine riesengroße Aufgabe. Bei den anderen dreien bin ich da deutlich zuversichtlicher. Die Bayern haben eine absolut machbare Gruppe erwischt, Dortmund und Wolfsburg auch. Da war sogar noch ein bisschen mehr Losglück dabei. Ich gehe davon aus, dass drei der vier deutschen Mannschaften die K.o.-Phase erreichen können.

Sie haben an anderer Stelle gesagt, dass Sie den BVB-Kader stärker einschätzen als in der vergangenen Saison. Würden Sie das bei den Bayern auch so sehen?

Schlüter: Dortmund hat gute Transfers getätigt, aber es ist natürlich auch ein Faktor, dass diese Mannschaft mit jungen Leuten gespickt ist und sich noch entwickeln wird. Viele Spieler werden den nächsten Schritt machen. Da bin ich bei den Bayern gespannt. Das ist für mich auch die entscheidende Frage. Sie waren auf dem Transfermarkt zwar tätig, aber es gab keine großen Überraschungen. Die Bank ist immer noch relativ dünn besetzt. Aber wenn vielleicht genau die Spieler, die bislang noch Luft nach oben gelassen haben, den nächsten Schritt machen, dann ist auch der FC Bayern mit einer stärkeren Mannschaft unterwegs als in der vergangenen Saison. Aber ich finde den Schritt bei Dortmund noch klarer.

Beim VfL Wolfsburg ist dagegen vermeintlich das einzige Problem, dass kein deutscher Trainer da ist. Immerhin haben in den vergangenen drei Jahren immer deutsche Trainer die Champions League gewonnen …

Schlüter: Das stimmt. Ich habe jetzt allerdings Mark van Bommel als Wolfsburg-Trainer kennenlernen dürfen und mich im Rahmen unseres "kicker meet DAZN" Podcasts länger mit ihm unterhalten. Das ist ein Mann mit sehr viel Spieler-Erfahrung bei absoluten Top-Teams. Ob er jetzt den Champions-League-Titel nach Wolfsburg bringt, wage ich nicht zu orakeln. (lacht) Aber er ist definitiv einer, der dieses Team voranbringen kann. Und wenn es am Ende dann keine deutsche Mannschaft wird, sondern wieder ein deutscher Trainer wie Thomas Tuchel, dann wäre das ja auch eine gute Geschichte.

Ihr Arbeitgeber DAZN hat in dieser Saison fast alle Champions-League-Spiele im Programm. In der Gruppenphase sind beispielsweise pro Spieltag 15 von 16 Spielen live zu sehen. Wie kann ich mir einen Spieltag bei DAZN vorstellen? Moderieren Sie zum Beispiel aus dem Stadion oder in einem Studio?

Schlüter: Das wird ein bisschen variieren und hängt natürlich auch von der jeweiligen Corona-Lage ab. Wir werden bei ausgewählten Spielen auf jeden Fall im Stadion sein, das ist der Plan. Wir starten aber auch erstmals mit unserem neuen "Space", einer großen Räumlichkeit mit vielen verschiedenen Sets, aus dem wir natürlich auch senden werden. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab und wird individuell gehandhabt. Grundsätzlich bleiben wir aber besonders bei den Top-Spielen unserer Maxime "das Stadion ist das Studio" treu und versuchen so oft wie möglich direkt vom Spielfeldrand die Emotionen in die Wohnzimmer zu transportieren.

Und wie sieht es mit der Live-Konferenz aus?

Schlüter: Darüber haben wir tatsächlich lange diskutiert. Es gibt ja grundsätzlich zwei Varianten. Einmal die klassische Konferenz mit dem "Tor in…"-Schrei des jeweiligen Kommentators. Und die Variante, die wir in der Vergangenheit gewählt haben, die ihren Ursprung in der NFL mit der sogenannten "RedZone" hat und die bei uns bei internationalen Spielen als "GoalZone" umgesetzt und sehr gut angenommen wurde. Wir werden jetzt in der Champions League aber auf die klassische Variante zurückgreifen. Nach langen Überlegungen sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass sie noch etwas besser zur Königsklasse passt. Auch das "Tor in…" wird es in der kommenden Saison also auf DAZN in der Champions League geben.

Das heißt, es gibt pro Spiel einen Einzelspiel-Kommentator und einen zusätzlichen Konferenz-Kommentator?

Schlüter: Ganz genau, ja.

Sie selbst sind seit Anfang an bei DAZN in Deutschland dabei. Hätten Sie sich zum Start 2016 vorstellen können, dass DAZN innerhalb kürzester Zeit die Bundesliga und die Champions League überträgt?

Schlüter: Nein. Ich wusste, dass das theoretisch im Bereich des Möglichen lag und dass da etwas sehr Spannendes aufgebaut wird. Aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich das, was da jetzt passiert ist, so gar nicht greifen konnte. Rückblickend ist es toll, dass ich von Anfang an dabei war, weil man alles mitprägen und mitinstallieren durfte. Ich habe mich damals auch in der Freiberuflichkeit sehr wohl gefühlt. Für mich war das entscheidende Argument aber ein Zitat von unserem Chef John Gleasure (Mit-Gründer von DAZN, Anm. der Red.), der sagte: "Es gibt da einen Investor, der hat viel Erfahrung im Bereich Streaming und der sagt, dem Sport gehört die Zukunft, wenn's um Streaming geht. Und wenn er das macht, dann geht er all in." Die Rede war von Leonard Blavatnik und jetzt weiß ich, was bei ihm "all in" heißt. (lacht) Das war ein Satz, der bei mir hängengeblieben ist, denn natürlich überlegt man als junger Sportmoderator und -kommentator: Ist das jetzt das richtige Pferd, auf das man setzt? Als ich dann wusste, dass da jemand mit hundertprozentiger Überzeugung und natürlich auch den entsprechenden Ressourcen dahintersteht, ist meine Entscheidung gefallen.

Ihr Werdegang war ziemlich klassisch, Sie haben Sportjournalismus studiert. War das schon als Kind Ihr Traumberuf?

Schlüter: Ich wusste, dass ich etwas mit Sport machen möchte. Ich bin in der Nähe von Wolfsburg aufgewachsen und da sind viele Leute in jungen Jahren eher mit dem Ziel, etwas mit Autos zu machen, großgeworden. Bei mir war es immer etwas mit Ball oder Schläger, ganz besonders Fußball und Basketball. Ob es dann Sportjournalismus oder etwas Richtung Management wird, hat sich erst Anfang des Studiums herausgebildet. Als ich damals erste praktische Erfahrungen gesammelt habe und gemerkt habe, dass ich in diesem Beruf meine Leidenschaft für den Sport umsetzen konnte und auf eine Art ein kleiner Teil davon sein durfte, war mir klar, dass das ein Traumjob ist. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Jetzt sind Sie schon in der Champions League angelangt. Welche beruflichen Träume gibt es noch?

Schlüter: Ich hatte das Glück, jetzt schon mehrmals beim Champions-League-Finale dabei gewesen zu sein. Während man arbeitet, ist man viel zu sehr im Tunnel, aber im Nachhinein ist mir schon bewusstgeworden, dass das etwas ganz Besonderes und auch für mich persönlich ein Meilenstein war. Ich sitze ehrlich gesagt nicht vorm Fernseher, schaue das WM-Finale und denke: Das musst du irgendwann mal moderieren. Wenn es so kommt, super. Wenn nicht, ist auch alles gut. Es gibt allerdings einen großen Traum in meiner zweiten Sportart, dem Basketball: einmal vor Ort ein NBA-Finale zu begleiten. Das wäre etwas, was ich mir total gerne noch erfüllen würde. Einmal ein kleiner, 1,96 großer Teil des Ganzen zu sein. (lacht)

Mit den vermehrten Übertragungsrechten steigt auch die Aufmerksamkeit für DAZN. Sportreporter bekommen in den Sozialen Medien schon mal Gegenwind. Hat man sowas bei der Arbeit im Hinterkopf?

Schlüter: In dem Moment selbst ist es bei mir nie präsent. Im Nachhinein habe ich mich da in der Vergangenheit schon mit beschäftigt und musste lernen, damit umzugehen. Als ich früher – noch vor meiner DAZN-Zeit – Basketball kommentiert habe und morgens gegen 6/7 Uhr nach Hause kam, reichte manchmal schon ein blöder Kommentar, damit ich nicht gut schlafen konnte. Das komplett abzublocken, ist gar nicht so einfach. In unserem Job ist es, wie auch in vielen anderen, schließlich wichtig, dass man Kritik annimmt. Unsachliche und sachliche Kritik zu trennen, ist die große Kunst. Ich habe sicherlich noch nicht den perfekten Schlüssel gefunden, aber zumindest schon dazugelernt.

DAZN ist einer der Anbieter, der relativ konsequent auf Kommentatoren-Duos setzt. Mittlerweile sieht man das immer mehr, auch bei den Öffentlich-Rechtlichen. Seht ihr euch als Trendsetter?

Schlüter: Es stimmt, dass wir im Fußballbereich einer der Sender waren, die das wieder zurückgebracht haben. Das war bei den großen Sendern nicht mehr etabliert. Die ganze Wahrheit ist aber auch, dass es früher mal anders war. Das WM-Finale 1990 wurde damals zum Beispiel auch doppelt kommentiert (Gerd Rubenbauer mit Karl-Heinz Rummenigge, Anm. der Red.). Auch im Ausland gibt es das ja fast flächendeckend. Aber ja, gewissenermaßen haben wir da einen Trend gesetzt. Das war gerade in den ersten Monaten der Planung eine ganz wichtige Baustelle, weil es auch handwerklich andere Anforderungen mit sich bringt. Wenn andere Sender das jetzt auch (wieder) machen, gucke ich deshalb sehr interessiert hin. Aber es ist nicht so, dass wir uns auf die Schulter klopfen und sagen: Wir haben die Welt verändert.

Was sind denn die Vorteile mit zwei Kommentatoren?

Schlüter: Ein Experte an der Seite des Kommentators hat nochmal einen anderen Blick und ist in der Lage, mehr Dinge zu sagen, bei denen der Zuschauer zu Hause hoffentlich noch etwas dazulernen kann. Natürlich sollte auch der Kommentator selbst ein Experte in seiner Sportart sein. Aber ein Experte, der in vielen Fällen selbst Profi war, hat natürlich nochmal einen anderen Blick und andere Erfahrungswerte. Wenn es gut eingespielt ist, dann kann daraus auch in den richtigen Momenten ein interessantes Gespräch entstehen. Und natürlich darf man wie z.B. Sandro Wagner und ich auch mal "streiten" und unterschiedlicher Meinung sein. Das macht die Sache lebendig.

Der Bundesliga-Transfermarkt war vergleichsweise ruhig, dafür war auf dem Transfermarkt für Reporter einiges los. Träumen wir doch mal: Wenn Sie freie Hand hätten, welchen Kollegen würden Sie gerne mal für DAZN verpflichten?

Schlüter: Bei den Kommentatoren verehre ich Mike Breen, der in der NBA auf eine ganz angenehme, stilvolle, aber trotzdem emotionale Art kommentiert. Und es gibt auch in der deutschen Fernsehwelt viele sehr gute Experten. Wir sind über unsere DAZN-Experten sehr froh und sie machen auch meinen Job natürlich einfacher. Wenn ich einen nennen muss, dann komme ich nicht an Dirk Nowitzki vorbei. Mit ihm mal ein Basketballspiel zu kommentieren, womöglich das NBA-Finale … dann wäre mein Traum perfekt. Er stellt mich zwar in den Schatten, aber ich würde es genießen.

Es gibt im Fußball kaum Kommentatorinnen, und wenn, dann bekommen sie wie ZDF-Reporterin Claudia Neumann auf Social Media ganz schön was ab. Die "Sportschau" hätte gerne mehr Kommentatorinnen, bekommt aber kaum Bewerbungen. Haben Sie eine Idee, woran das liegen könnte?

Schlüter: Ich kann nur spekulieren und möchte das eigentlich nicht. Ich habe wahrscheinlich nur einen Bruchteil des Social-Media-Feedbacks von Claudia Neumann gelesen und muss es vor allem nicht aushalten. Da wäre sie die bessere Ansprechpartnerin. Ich kann nur sagen, dass ich es sehr schade finde. Auch bei uns gibt es sehr wenige Bewerbungen was die Kommentatorinnen-Position angeht. Wir haben mit Laura Wontorra eine Moderatorin dazu geholt, was ich super finde. Ich bekomme in meinem privaten Umfeld schon mit, dass eine Frau, die Fußball kommentiert, automatisch mehr im Fokus steht, weil es leider noch nichts Selbstverständliches ist. Wir würden uns freuen, wenn wir mehr Bewerbungen von Frauen bekommen würden.

In diesem Jahr gibt es mit der Conference League einen neuen Wettbewerb. Es läuft immer mehr Fußball im Fernsehen oder als Stream. Dazu steht die sehr umstrittene WM in Katar an. Eine gewisse Entfremdung des Profi-Fußballs von der Basis ist schon festzustellen. Haben Sie Angst, dass es irgendwann zur Übersättigung oder einer weiteren Entfremdung kommt und Fußball nicht mehr ganz so populär ist wie aktuell?

Schlüter: Das ist ein sehr komplexes Thema. Vor der Entfremdung habe ich tatsächlich Angst und glaube auch, dass man da sehr aufpassen muss. Die WM in Katar ist leider ein sehr passendes Beispiel. Ich bin gespannt, was es da noch an Diskussionen geben wird. Ich persönlich fände es auch wichtig, dass da noch mehr an Diskussion passieren wird. Und zwar sowohl von Zuschauern als auch von den Athleten, die an dieser WM teilnehmen sollen. Die Übersättigung ist ein anderes Thema, das wird der Markt regulieren. Wenn der Zuschauer keine Lust mehr hat, jeden Tag oder jeden zweiten Tag Fußball zu sehen, dann wird es auch nicht mehr jeden Tag Fußballspiele geben. Das ist für mich aber anders zu analysieren als die WM in Katar oder Vereine, die von Ländern oder Milliardären geführt werden, die das vor allem aus Lust an der Wirtschaftlichkeit tun und nicht aus Leidenschaft, einen Fußballverein mit all der Tradition, die dahintersteckt, zu führen. Das müsste meiner Meinung nach noch viel kritischer hinterfragt werden. Die Übersättigung sehe ich aktuell weniger als Gefahr.

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