Sana und Jaber leben in einem Flüchtlingslager in der Nähe von Ramallah. Jaber arbeitet als Filmvorführer, seine Frau Sana als Freiwillige beim Rettungsdienst des Roten Kreuzes. Da Jaber wegen seines Jobs durch palästinensische Dörfer und israelische Siedlungen pendeln muss, gestaltet sich sein Weg von Mal zu Mal komplizierter. Die Grenzkontrollen werden immer zahlreicher, seine Reisen immer zeitaufwändiger und er lässt seine Frau Sana oft allein. Eines Tages trifft Jaber Rabab, eine Lehrerin aus Jerusalem, die ihn dazu ermutigt, Filmvorführungen in der Altstadt Jerusalems für palästinensische Kinder zu organisieren. Schon beim Transport des Projektors wird Jaber in Bethlehem von israelischen Soldaten aufgehalten. Trotz weiterer Schwierigkeiten ist er gewillt, das Projekt durchzuführen. Es kommt zum Streit zwischen ihm und Sana, die sich eifersüchtig fragt, was die wahren Gründe des häufigen Wegbleibens ihres Mannes sind. Doch Jaber gibt nicht auf.