ARD-Telenovela

"Rote Rosen": In der 16. Staffel dreht sich alles um Gerit Kling

14.09.2018, 13.02 Uhr
Staffelübergabe: Gerit Kling (l.) und Madeleine Niesche (r.)
Staffelübergabe: Gerit Kling (l.) und Madeleine Niesche (r.)  Fotoquelle: ARD/Nicole Manthey

Anfang 2019 beginnt in der ARD-Telenovela das nächste Kapitel. In der 16. Staffel spielt Schauspielerin Gerit Kling die Hauptrolle, dann dreht sich alles um das (Liebes-)leben ihrer Rolle.

Kling spielt die Rolle der Hilli Pollmann und folgt auf Madeleine Niesche, die als Keramik-Designerin Sonja Röder ihr Happy End mit Tilmann (Björn Bugri) findet. Hilli Pollmann hat zusammen mit ihrem Mann Frank über 25 Jahre das führende Autohaus Lüneburgs aufgebaut. Als sie ein Angebot erhalten, den Betrieb lukrativ zu verkaufen, ist Hilli bereit für einen neuen Lebensabschnitt. Das Ehepaar beschließt, die Welt zu erkunden. Ihre Silberhochzeit, die in diesem Jahr ansteht, möchten Hilli und Frank gern am Ayers Rock in Australien feiern und eine halbjährige Weltreise unternehmen. Doch das plötzliche Verschwinden ihrer erwachsenen Tochter Leoni und Franks schwaches Herz machen ihnen einen Strich durch die Rechnung. 

Gerit Kling ist aus Serien wie "Notruf Hafenkante", "Die Rettungsflieger" oder "Emergency Room" (als Synchronsprecherin) bekannt. Aber auch romantischer Stoff liegt ihr nicht fern, vom "Traumschiff" bis "Unter weißen Segeln", von der "Kreuzfahrt ins Glück" bis "Rosamunde Pilcher". Zudem war sich schon im "Tatort" und im "Polizeiruf 110" zu sehen.

Liebe als Fokuspunkt steht bei der ARD-Telenovela "Rote Rosen" im Mittelpunkt. In jeder Staffel steht eine Frau "in den besten Jahren" im Mittelpunkt der Geschichten aus der Hansestadt Lüneburg. Nach einem Schicksalsschlag sind die Frauen gezwungen, ihr Leben zu verändern.

Die gerade abgedrehte 15. Staffel mit Madeleine Niesche in der Hauptrolle, die noch bis Jahresende ausgestrahlt wird, sahen bisher durchschnittlich 1,32 Millionen Zuschauer mit einem Marktanteil von 13,5 Prozent. Seit dem Serienstart am 6. November 2006 bringt "Rote Rosen" der ARD im Nachmittagsprogramm regelmäßig ordentliche Quoten.

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