Dylan Walsh

Charles Hunter Walsh
Lesermeinung
Geboren
17.11.1963 in Los Angeles, Kalifornien, USA
Alter
60 Jahre
Sternzeichen
Biografie
In den USA machte sich Dylan Walsh vor allem einen Namen als TV-Darsteller, konnte aber auch mit einer Reihe von Hollywood-Produktionen auf sich aufmerksam machen. Bereits während seiner High School-Zeit versuchte er sich als professioneller Bühnendarsteller. Dies setzte er halbwegs erfolgreich auch auch während seines Englisch-Studium an der University of Virginia fort. Nachdem er sein Studium abschloss ging Walsh nach New York, wo er noch unter seinem Rufnamen Charles Walsh eine erste TV-Rolle in der CBS-Produktion "Soldier Boys" ergattern konnte. Sein Kinodebüt feierte er 1989 mit der Komödie "Loverboy". Hier taucht er in den Credits als Charles Hunter Walsh auf. Da dieser Name offensichtlich zu lang und wenig einprägsam war, entschied er sich nach einigen weiteren Rollen fortan für den Namen Dylan.

Als Dylan Walsh konnte er in den darauf folgenden Jahren einige Erfolge in TV-Reihen und -Filmen verbuchen. Und auch im Kino hatte Dylan Walsh einige erfolgreiche Auftritte wie etwa in John Boormans Drama "Die Zeit der bunten Vögel" (1990) oder als fast vergessener Sohn von Paul Newman in der wunderbaren Kleinstadtkömodie "Nobody's Fool - Auf Dauer unwiderstehlich". In der Michael Crichton-Verfilmung "Congo" übernahm er zwar die Hauptrolle des Forschers, doch der Film war derart dilettantisch, dass man ihn möglichst schnell vergessen wollte. 2002 spielte Walsh dann an der Seite von Mel Gibson in dem müden Kriegsdrama "Wir waren Helden" und als Polizist neben Clint Eastwood in dessen Regiewerk "Blood Work".

Weitere Filme mit Dylan Walsh: "Verschwörung in L.A." (1989), "Die Entscheidung", "Familienehre" (beide 1990), "Telling Secrets", "Arctic Blue - Durch die weiße Hölle" (beide 1993), "Zwei Männer um Natalie" (1994), "Im Bann des Terrors", "Eden", "Männer sind zum Küssen da" (1996), "Das Leben geht weiter" (1997), "The Almost Perfect Bank Robbery", "Final Voyage - Kreuzfahrtschiff auf Todeskurs", "Chapter Zero" (alle 1999), "Jet Boy", "Deadly Little Secrets" (beide 2001), "Power Play", "Par 6" (beide 2002), "The Lone Ranger" (2003), "Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy" (ungenannt, 2004), "Antebody", "Edmond" (beide 2005), "Das Haus am See" (2006), "One Part Sugar" (2007).

Außerdem spielte Walsh Hauptrollen in den TV-Serien "Chicago Soul" (1990), "Brooklyn South" (1997), "Everwood" (2002), "Everwood" (beide 2003/2004), "Nip/Tuck - Schönheit hat ihren Preis" (2003-2006) und hatte Gastauftritte in "Kate & Allie" (mehrmals 1987 - 1989), "Outer Limits" (1998), "The Twilight Zone" (2002), "Law & Order: New York" (2007).

Filme mit Dylan Walsh

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