Schlagerstar privat

Wusstest du das? Die 9 überraschendsten Fakten über Helene Fischer

21.11.2025, 12.29 Uhr
Helene Fischer gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen Deutschlands. Doch hinter der strahlenden Bühnenpräsenz verbirgt sich eine faszinierende Herkunftsgeschichte. Hier sind neun überraschende Fakten über die Schlagerkönigin, die selbst eingefleischte Fans verblüffen dürften.
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Helene Fischer (41) ist für ihre atemberaubende Bühnen-Akrobatik bekannt und beeindruckt damit prall gefüllte Konzerthallen.  Fotoquelle: © ZDF/ORF/Sascha Baumann

Helene Fischer gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen Deutschlands – doch hinter ihrer glanzvollen Bühnenpräsenz verbirgt sich eine faszinierende Herkunftsgeschichte. Zwar wissen viele, dass sie in Russland geboren wurde, doch nur wenige kennen die wahren Hintergründe ihres Vornamens. Genau dort beginnt unser Blick auf zehn Fakten, die selbst langjährige Fans überraschen dürften.

1. Entertainment auf Weltniveau: Show-Parallelen von Helene Fischer & P!nk

Ihr musikalisches Vorbild ist die US-Sängerin P!nk – und wer Helenes Shows kennt, erkennt sofort die Parallelen. Die aufwendigen Performances, die akrobatischen Einlagen, der kraftvolle Pop-Sound: Beide Künstlerinnen verbinden Musik mit spektakulärem Entertainment.

Ob Helene sich von P!nk inspirieren ließ oder beide einfach einen ähnlichen künstlerischen Weg eingeschlagen haben – das bleibt offen. Klar ist nur: Die Gemeinsamkeiten sind nicht zu übersehen.

2. Kulinarische Vorlieben: Das mag Helene Fischer am liebsten

Ihre liebsten Gerichte sind bodenständige Hausmannskost und so ziemlich jede Art von Pasta. Und bei Süßem? Da setzt Helene Fischer auf einen echten Klassiker: Schokolade. Selbst in ihrem Song „Marathon“ macht sie daraus kein Geheimnis – dort heißt es passend: „Für Schokolade sterbe ich, was wär ein Tag denn ohne dich?“



3. Hättest Du das gewusst? So klein ist Helene Fischer wirklich

Helene Fischer ist mit ihren 1,58 Metern eher klein – doch bei ihren energiegeladenen Shows merkt man davon kaum etwas. Und mal ehrlich: Für ihre Fans ist sie ohnehin die Größte.

4. Helene Fischers Wurzeln: Geboren in Sibirien, aufgewachsen in Rheinland-Pfalz

Helene Fischer wurde im sibirischen Krasnojarsk geboren. Als sie vier Jahre alt war, zog die Familie nach Wöllstein in Rheinland-Pfalz. Ein wenig Russisch spricht sie bis heute – nur mit dem kyrillischen Alphabet hat sie nach eigener Aussage noch so ihre Schwierigkeiten.

5. Helene Fischers Klarstellung: Das ist ihr bürgerlicher Name

Immer wieder kursieren Berichte, Helene Fischer sei bei ihrer Geburt Jelena Petrowna Fischer genannt worden – die russische Variante ihres heutigen Namens. Doch das stimmt nicht. 2017 stellte sie im Gespräch mit Gregor Meyle in der Sendung „Meylensteine“ klar: Das sei „Quatsch“. Sie habe schon immer Helene Fischer geheißen.

6. Operetten-Medley im Duett: Helene Fischers TV-Debüt mit Florian Silbereisen

Ihren ersten TV-Auftritt hatte Helene Fischer am 14. Mai 2005 – und ausgerechnet ihr späterer Partner Florian Silbereisen moderierte die Sendung. Gemeinsam standen sie damals auf der Bühne und präsentierten ein Operetten-Medley im Duett. Hier gibt’s den Auftritt zu sehen: TV-Auftritt Helene Fischer

7. Helene Fischer weltweit: Sogar Robbie Williams schwärmt von ihr

Helene Fischer ist nicht nur in Deutschland ein Star, sondern begeistert längst auch international. So verriet Robbie Williams in einem Interview, dass er ein echter Fan von ihr ist.

8. So wandelte sich Helene Fischers Musikgeschmack im Laufe der Jahre

In ihrer Jugend war Schlager für Helene Fischer noch kein Thema. Stattdessen liebte sie Metal – und hörte Bands wie Metallica, Evanescence oder Nightwish. Angeblich schmückten zahlreiche Poster dieser Gruppen ihr damaliges Zimmer.

Heute hat sich ihr Musikgeschmack gewandelt: Sie hört gern Jon Bon Jovi, Celine Dion und viel Country-Musik.

9. Helene Fischer privat & auf der Bühne: Wie die Akrobatik ihre Angst heilte

Unerwartet, aber wahr: Helene Fischer hat eigentlich Höhenangst. Für ihre luftakrobatischen Kunststücke musste sie sich anfangs jedes Mal überwinden. Sie beschreibt diese Herausforderung sogar als eine Art Therapie. Inzwischen hat sie ihre Angst fast vollständig abgelegt – heute sagt sie: „Es ist die ganz große Freude, da oben zu hängen.“

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