SAT.1-Show

"The Taste"-Kandidat nach allergischem Schock raus: "Tragisch"

30.09.2021, 09.56 Uhr

Bitteres Ende für "The Taste"-Kandidat Leonel. Der Koch-Azubi erlitt während der Dreharbeiten zur fünften Folge einen allergischen Schock und konnte zum Ausscheidungskochen nicht mehr antreten.

Leonel musste ins Entscheidungskochen, weil er im Solokochen einen roten Stern bekommen hatte. Seine Konkurrentin wäre ausgerechnet seine Teamkollegin Tanja gewesen. Doch als es losgehen sollte, trat nur Tanja an den Herd. "Ihr Lieben, ich muss euch leider etwas verkünden", sagte Frank Rosin, "The Taste"-Juror und Coach der beiden. "Ich habe von Leonel eine Nachricht bekommen und habe erfahren, dass er einen allergischen Schock bekommen hat. Er muss irgendetwas zu sich genommen haben, das er nicht vertragen hat."

Die Betroffenheit bei den anderen Coaches, den Kandidaten und Moderatorin Angelina Kirsch war groß. "Wir hoffen, dass es Leonel bald wieder besser geht", sagte Kirsch. "Es ist sehr tragisch", so Rosin. "Wenn einer gehen muss, obwohl er hätte kochen wollen, ist es natürlich bitter", sagte Alexander Kumptner. Er war es, der Leonel im Solokochen einen roten Stern gegeben hatte. "Heute war mir eine Komponente zu dominant und die andere, auf die es ankam, war quasi nicht vorhanden", so der "The Taste"-Juror.

Durch das Aus von Leonel ist Tanja die einzige verbliebene Kandidatin im Team von Frank Rosin. Für sie hatte Rosin in der vergangenen Woche seinen Joker gezogen, Tanja war zunächst im Team von Alexander Herrmann angetreten. "Das war kein gutes Gefühl. Weiterzukommen, weil jemand ausgefallen ist, war nicht cool", so die 34 Jahre alte Hobbyköchin aus Leipzig.

Zum Abschluss gab es aber noch eine gute Nachricht: Leonel hat sich von seinem allergischen Schock erholt, mittlerweile geht es ihm wieder gut. "Ich finde es sehr, sehr schade, dass ich so aussteigen musste", sagte der gebürtige Kubaner, der in einem privaten Hamburger Business Club seine Ausbildung zum Koch macht. Folge verpasst? "The Taste" gibt es auch bei Joyn.


Quelle: areh

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