Don McKellar

Lesermeinung
Geboren
17.08.1963 in Toronto, Ontario, Kanada
Alter
60 Jahre
Sternzeichen
Biografie
Direkt sein erster Film "Roadkill" (1989, Regie: Bruce McDonald) brachte dem Drehbuchautor und Schauspieler Don McKellar den Durchbruch: Er erhielt den Genie Award nicht nur für das beste Drehbuch, sondern auch als bester männlicher Darsteller für seine überzeugende schauspielerische Leistung als Serienkiller.

Danach ging es Schlag auf Schlag: Als bester Hauptdarsteller gewann er 1991 den Genie Award für "Highway 61" (hier schrieb er auch am Drehbuch mit), stand 1991 für Atom Egoyan in "Der Schätzer" vor der Kamera und wurde als bester Nebendarsteller für seine Rolle in "Exotica" (1994) - ebenfalls von Atom Egoyan - ausgezeichnet. Für David Webbs und Bruce McDonalds "Tanz mit einem Mörder" (1994) schrieb Don McKellar erneut am Drehbuch mit, bevor der in Toronto ansässige McKellar in François Girards "Die rote Violine" (1998) als Co-Autor fungierte und auch als Darsteller mitwirkte. Zuvor war er bereits bei "32 Variationen über Glenn Gould" (1994) am Drehbuch beteiligt. Danach folgten Rollen in "Warum ist Joe so mies zu Josephine?" (1996) von Peter Wellington und in "Wenn die Nacht beginnt" (1995) von Patricia Rozema.

Dass Don MecKellar nicht nur ein talentierter Schauspieler ist, stellte er nicht zuletzt mit seinem 1998 entstandenen Film "Last Night" unter Beweis: Für diesen Film, in dem auch David Cronenberg (der schon in McKellars Regiedebüt "Blue" von 1992 mitwirkte) zu sehen ist, schrieb McKellar das Drehbuch und spielte auch die Hauptrolle. "Last Night" wurde 1998 im Rahmen der "Quinzaine de Realisateurs" bei den Filmfestspielen von Cannes gezeigt und erhielt den Prix de la Jeunesse. Beim Internationalen Filmfestival von Toronto im September 1998 eröffnete der Film die Reihe der "Perspektive Kanada". 1999 drehte er unter der Regie seines alten Bekannten, David Cronenberg, den Sciencefiction "eXistenZ". Und Atom Egoyan verpflichtete ihn 2005 einmal mehr für "Wahre Lügen".

Im Fernsehen hatte McKellar Gastrollen in "John Woo's Once a Thief'', "Taking the Falls", "RoboCop", Bruce MacDonalds "Twitch City", Atom Egoyans "Sarabande" (1997), "In the Presence of Mine Enemies" (1997), bei dem Joan Micklin Silver die Regie führte, und in Christopher Menauls "The Passion Of Ayn Rand" (1999). Weitere Filme und Serien mit Don McKellar: "Slings and Arrows" (Serie, 2003-2006), "Odd Job Jack" (Serie, 2003-2007), "Clean" (2003), "Monkey Warfare" (2006), "Die Stadt der Blinden" (2008).

Filme mit Don McKellar

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