Für seinen Auftritt in "Alive & Kicking - Jetzt erst recht!" gewann Flemyng 1996 beim Filmfestival in Genf den Preis als bester Darsteller. Überdies erlebte man ihn in einer Reihe von britischen Fernsehproduktionen wie "Tess of the D'Urbervilles", "The Double", "Beck" und "Die Abenteuer des jungen Indiana Jones". Auf der Bühne trat er im RSC Barbican in "Coriolanus", "As You Like It" und "Moscow Gold" auf.
Weitere Filme mit Jason Flemyng: John Schlesingers "A Question of Attribution" (1992), Denys de La Pellière "Diamond Swords", Angela Popes Psychodrama "Hollow Reed - Lautlose Schreie" (beide 1995), Mike Barkers Krimikomödie "Die James Gang", Bob Spiers' misslungene Musikkomödie "Spice World - Der Film" (beide 1997), Stephen Hereks Komödie "Rock Star", Jonas McCords' Thriller "The Body", Allen und Albert Hughes' Thriller "From Hell", "Mean Machine - Die Kampfmaschine" (alle 2001), "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" (2003), "Miss Marple: Mord im Pfarrhaus", "Drum", "Layer Cake", "Chucky's Baby" (alle 2004), "A Woman in Winter", "Faith", " The Quatermass Experiment", "Transporter - The Mission", " The Man-Eating Leopard of Rudraprayag" (alle 2005), "Telling Lies", "Rollin' with the Nines", "The Half Life of Timofey Berezin", "Backwaters", "Losing Gemma", "Let's kill Bobby Z" (alle 2006), "The Riddle", "Stardust", "Der Sternwanderer" (beide 2007), "Mirrors", "Der seltsame Fall des Benjamin Button" (beide 2008), "Kampf der Titanen", "Kick-Ass" (beide 2010), "Wer ist Hanna?", "X-Men: Erste Entscheidung" (beide 2011), "Große Erwartungen", "Agent Hamilton" (beide 2012), "Das hält kein Jahr ...!" (2013).