Lena Lauzemis Schauspielkarriere begann 1996: Mit gerade mal 13 Jahren wurde Lena Lauzemis Mitglied der Berliner Jugendtheatergruppe "Wild Bunch". Es folgten Gastauftritte am Berliner Ensemble und an anderen Spielstätten sowie 1998 die Teilnahme am Kinder- und Jugendtheatertreffen in Berlin.
Ein Jahr später stand Lena Lauzemis als Lavinia in Heiner Müllers "Anatomie: Titus Fall Of Rome - Ein Shakespearekommentar" (Regie: Thomas Heise) auf der Bühne. Doch nicht nur am Theater, sondern auch auf Leinwand und Bildschirm hat sich Lena einen Namen gemacht.
Im Kino sah man Lena Lauzemis in Leander Haußmanns Film "Sonnenallee" (1999). Zuvor feierte sie in Ayse Bucharas "Der Sohn des verrückten Dichters" (1997) TV-Premiere, 1999 folgte "Fremde Freundin". 1999 war Lena Lauzemis in der Hauptrolle der Hannah in Christine Wiegands Thriller "Das Alibi" zu sehen. Mit derselben Regisseurin drehte sie in Los Angeles den Kurzfilm "Lost In The Woods".
Von Kritik und Publikum gelobt wurde auch ihre Hauptrolle an der Seite von Antonio Wannek in Hanno Brühls Jugenddrama "Herzrasen" (2000). 2001 sah man sie an der Seite von Ulrike Folkerts in dem Krimi "Tatort - Gewaltfieber". Danach folgten das Psycho-Drama "Die Mutter" (2002), das Gesellschaftsdrama "Yugotrip" (2003) und das Drama "Hitlerkantate" (2005), "Das Zimmermädchen Lynn" (2013), "Herbert", "Deutschland 83" (Serie) "Unsichtbare Jahre" (alle 2014), "Stille Reserven" (2015).
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