Darüber hinaus sah man sie in TV-Filmen wie "Sperling und der falsche Freund" (1996), "www.maedchenkiller.de - Todesfalle Internet" (1999, mit Jochen Horst), "Tatort - Chaos" (1999), "Heimlicher Tanz" (1999), die Kinoproduktion "M.S. Murder" (1996), für den es den Deutschen Kurzfilmpreis 1997 gab, "Hand im Feuer" (1998) und "Zurück auf Los!" (2000). Mit der Geburt ihrer Tochter Greta am 9. Dezember 2000 trat die Schauspielerei erst einmal in den Hintergrund. Nach Ihrer Babypause spielte sie erneut in Serien wie "Im Namen des Gesetzes", "SK Kölsch", "Absolut das Leben" (2000/2001) und "SOKO Leipzig" (2002), bevor sie die Rolle der selbstbewussten Bankerin Franziska Borgardt in der Actionserie "Wilde Engel" übernahm.
Die 1,73 große, brünette Schauspielerin liebt das Tauchen und geht regelmäßig ins Fitness-Studio. Sprachkenntnisse besitzt Uplegger, die in Berlin lebt, in Französisch, Englisch und Russisch, aber auch der norddeutsche und berlinerische Dialekt gehören zu ihrem Repertoire. Zudem hat sie eine Chansonausbildung im Mezzosopran. Nach Besuch des Konservatoriums "R. Wagner Regeny" in Rostock von 1984-1987 schloss sie die Mittlere Reife ab. Fast zeitgleich absolvierte sie ein Abendstudium in Malerei an der Fachhochschule für angewandte Kunst in Heiligendamm von 1986-1988.
Weitere Filme mit Susann Uplegger: "Mit Herz und Handschellen - Eishockey" (2003), "Der Bulle von Tölz - Wenn die Masken fallen" (2004), "Die Deutschen", "Zwischen heute und morgen" (beide 2008), "Engel sucht Liebe", "Tatort - Falscher Vater", "Tatort - Tod auf dem Rhein" (alle 2009), "Tatort - Kinderland" (2012).