H. Asentier ("Der Mitternachtsfilm") meint: "Öd-herbe Satire über das Leben in der Provinzstadt, in der die "brave Hausfrau" (auch hier wieder mit meyermäßigen Mega-Möpsen) immer nur Sex im Kopf hat und jeden Vertreter vögelt, eine Radiopredigerin Potenz- und Beischlafprobleme löst und ein Mann aus Eifersucht zum "wilden (S)Tier" wird. - Amüsant und surrealistisch - etwa das bunte Blut, das bei der Schwarzen weiß ist -, auch wenn Meyer hauptsächlich auf die Befriedigung von softem Kopulationsvoyeurismus setzt."