Die Schauspielerin Stephanie Stumph wurde am 7. Juli 1984 in Dresden als Tochter des Filmkünstlers Wolfgang Stumph geboren. Darüber hinaus ist sie eine populäre Fernsehmoderatorin und Hobby-Komponistin. Von 2003 bis 2007 studierte die Dresdnerin an der Hochschule für Theater und Musik in Leipzig Schauspiel.
Schon im Alter von zehn Jahren spielte Stephanie innerhalb der ZDF-Krimiserie „Von Fall zu Fall“ die Kommissarstochter. Die Rolle der Christiane war das Fernsehdebüt von Stephanie Stumph. Wegen ihres Mitwirkens bei circa 40 „Stubbe-Folgen“ trug die Filmdarstellerin zu einer Preisverleihung an die Akteure bei.
Doch bei diesem ersten Durchbruch von Stephanie Stumph blieb es nicht: Weiterhin trat sie in einer Vielzahl von Filmproduktionen auf und gestaltete Rollen in mancherlei Theateraufführung. Hierzu gehören die Kunstwerke „Liebe ist die halbe Miete“ (2002) und „Der Job seines Lebens“ (2003).
Im Jahr 2006 folgten die Dreharbeiten zum Rosamunde-Pilcher-Melodram „Die Muschelsucher“. Dabei spielten vor den laufenden Kameras drei namhafte Oscar-Preisträger wie beispielsweise Maximilian Schell mit. 2009 engagierte sich Stephanie Stumph erneut bei einem Film – dem Thriller „30 Tage Angst“.
Diese vielgestaltigen Rollen dokumentieren die zahlreichen Talente der deutschen Künstlerin. 2012 wurde Stephanie Stumph eine Filmrolle in „Der Turm“ zuteil. An der Dresdner „Kleinen Komödie“ war die Schauspielerin überdies beim Lustspiel „Das Haus in Montevideo“ erfolgreich. In dieser berühmten Curt-Götz-Komödie stellte Stephanie Stumph die Rolle der „Carmencita“ dar.
2010 erfuhren Insider-Kreise von der Beziehung Stephanies zu Musiker Alexander Rethwisch. Im Juni 2022 brachte die Schauspielerin ihr erstes Kind zur Welt. Die gelungene Ehe der Eltern möchte Stephanie Stumph in ihrem eigenen Leben fortsetzen.