Good bye, Lenin!
03.10.2017 • 20:15 - 22:05 Uhr
Spielfilm, Tragikomödie
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Alex (Daniel Brühl) lässt für seine Mutter auf 79 Quadratmetern Plattenbau die DDR wieder auferstehen.
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Alex (Daniel Brühl) mit seiner Mutter Christiane (Katrin Saß), die aus dem Koma wieder erwacht ist und noch nichts von dem Ende der DDR ahnt.
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Mutter Kerner (Katrin Saß) wird mit der Wirklichkeit konfrontiert.
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Alex (Daniel Brühl) besucht seine Mutter im Krankenhaus und lernt dabei Krankenschwester Lara (Chulpan Khamatova) kennen, in die er sich verliebt.
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Christiane Kerner (Katrin Saß, Mitte) mit den Jungen Pionieren.
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Hint
Audiodeskription
Originaltitel
Good bye, Lenin!
Produktionsland
Deutschland
Produktionsdatum
2003
Kinostart
Do., 13. Februar 2003
DVD-Start
Do., 26. Februar 2004
Spielfilm, Tragikomödie

Good bye, Lenin!

Ostberlin, Sommer 1990: Deutschland steht vor der Wiedervereinigung – freie Marktwirtschaft! Alex Kerner, gerade Anfang 20, muss der Geschichte Einhalt gebieten. Er hat triftige Gründe. Seine alleinerziehende Mutter Christiane, eine Verdiente Aktivistin der DDR, war kurz vor dem Mauerfall ins Koma gefallen. Jede Aufregung kann lebensbedrohlich für sie sein.

Deshalb lässt Alex den real existierenden Sozialismus im Plattenbau wiederauferstehen. Was anfänglich noch leicht fällt, wird zu einem Wettlauf mit der Zeit. Die Veränderungen draußen sind nicht mehr aufzuhalten. Doch wie soll er der Mutter den veränderten Blick aus dem Fenster mitsamt dem brandneuen Coca-Cola-Plakat erklären?

Alex muss improvisieren, und so erfindet er eine ganz andere Version der Ereignisse.

Der Trailer zu "Good Bye, Lenin!"

Darsteller

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