Laura begleitet ihre Großmutter Bea Wagenburg nach Grado, gemeinsam mit Renee, einem fernen Cousin, in den sie verliebt ist, er aber nicht in sie. Laura ist ihm zu klein und zu rundlich. Renee flirtet mit schlanken Strandschönheiten, die Oma kritisiert Lauras Figur ebenfalls und ist eher an der "guten Gesellschaft" Grados interessiert als an ihrer Enkeltochter. Einzig die Hotelbesitzerin Angela bemerkt Lauras Schwermut und nimmt sie eines Tages zu einem Ausflug auf die Insel Anfora mit. Dort umwandert Laura das ganze Eiland und entdeckt ein kleines, gestyltes, einsames Hotel. Sie beschließt, dort zu bleiben. Angela fährt ohne sie zurück. Laura ergibt sich der Einsamkeit - schreibt, malt, bespricht ein Tonband und fotografiert.
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