Als eine Frauenpopgruppe endlich berühmt wird, beginnt
eine Zeit der rauschenden Feste mit Drogen und wilden
Sexspielchen. Doch der homosexuelle Bandmanger verliert den
Kopf, köpft einen Mann, der sich nicht von ihm lieben lassen
will und reißt noch zwei Frauen mit in den Tod, bevor man
ihn zur Strecke bringt.
Dies ist sicherlich einer der rüdesten Filme Meyers.
Gleich einem Billig-Comic zieht hier der Regisseur meist
recht wild vom Leder und benutzt dabei einen recht holprigen
Inszenierungsstil.
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Ach, wären wir doch allein auf der Welt! Erica
Gavin (l.) und Cynthia Myers