Der in Südkalifornien geborene und aufgewachsene Schauspieler Paul Walker begann seine professionelle Karriere schon in Kindheitstagen als Model und Darsteller. Nach seinem Abschluss an der High School fing er mit dem Studium der Meeresbiologie an, entschied sich dann aber, dass er viel lieber Schauspieler werden wollte und wechselte sein Studienfach, um diesem Beruf näher zu kommen.
Zu seinen Leinwandauftritten gehören der dämliche Actionfilm "Running Scared" (2006), Clint Eastwoods Kriegsdrama "Flags of Our Fathers" (2006), das schlecht inszenierte und gespielte Tierabenteuer "Antarctica - Gefangen im Eis", der Actionfilm "Into the Blue" (beide 2005), Richard Donners "Timeline", John Singletons "2 Fast 2 Furious" (beide 2003), die Fortsetzung von Rob Cohens "The Fast and the Furious" (2001), und "Skulls" (2000), wo er an der Seite von Joshua Jackson spielte, sowie der Thriller "Joyride - Spritztour" (2001), bei dem mit Leelee Sobieski und Steve Zahn vor der Kamera stand.
Bei "Varsity Blues" (1999) waren James Van Der Beek und bei "Eine wie keine" (1999) Freddie Prinze jr. und Rachael Leigh Cook seine Partner vor der Kamera. Paul Walker starb im Alter von nur 40 Jahren bei einem schweren Autounfall in Kalifornien. Erst nach seinem Tod kam der Actionfilm "Brick Mansions", in dem er einen Undercover-Cop verkörperte, in die Kinos.
Weitere Filme mit Paul Walker: "Überfall im Wandschrank" (1986), "Schatten der Leidenschaft" (1993, TV), "Teenage T-Rex: Der Menschen-Dinosaurier" (1993), "Deedles - Die Surfer mit dem Brett vorm Kopf" (1998), "Pleasantville - Zu schön um wahr zu sein" (1998), "Noel - Engel in Manhattan" (2004), "Let's kill Bobby Z" (2006), "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile" (2009), "Takers" (2010), "Fast & Furious Five" (2011), "Fast & Furious 6" (2013).