Brian und Mia Toretto befreien gemeinsam Kumpel Dom aus dem Knast. Auf ihrer Flucht nach Brasilien müssen sie viele Landesgrenzen hinter sich lassen. In Rio de Janeiro angekommen, sind sie aus Geldmangel wieder gezwungen, einen Coup zu drehen. Mit einem Eliteteam aus begnadeten Fahrern wollen sie gegen jenen Unternehmer vorgehen, der sie am liebsten tot sähe. Auf ihren Fersen: Der gnadenlose FBI-Mann Luke Hobbs ...
Dieser fünfte Actionstreifen um die schnellen Flitzer ist vor allem eines: todlangweilig. Denn ein nerviger und völlig sinnfreier Stunt folgt dem nächsten. Und nichts ist langweiliger, als die Wiederholung des ständig gleichen. Die Story wurde mit Klischees zusammengeschustert, so dass man eigentlich schon nach wenigen Minuten weiß, wie alles weiter gehen wird. Da man auch nur noch schwer sagen kann, ob die Materialschlacht am Computer oder tatsächlich stattfand, toppt die Langeweile nur. Dies ist lediglich ein Beweis, dass man hier nur die treuen Fans melken will. Regisseur Justin Lin drehte übrigens bereits die Vorläufer "The Fast and the Furious: Tokyo Drift" und "Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile".
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