Thomas J. Tobin lässt in seinem brillant inszenierten und engagiert erzählten Film eine fremde, seltsame Welt wiederauferstehen: Auf beklemmend authentische Weise entfaltet sich hier das amerikanische Collegeleben der 50er mit seinen bizarren Traditionen und menschlichen Zumutungen. Den Eindruck der Unmittelbarkeit stützen auch die Crew und das Ensemble - junge Filmstudenten, die Tobin an der Universität von Südkalifornien entdeckte. Beim Darsteller des Chunk handelt es sich um den Sohn von Paul Newman; Scott starb kurz nach Fertigstellung des Films an einer Überdosis Drogen.