Schweinchen "Babe" will ein perfekter Schafhüter
werden

Ein Schweinchen namens Babe

KINOSTART: 18.07.1995 • Tierkomödie • Australien (1995) • 89 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Babe
Produktionsdatum
1995
Produktionsland
Australien
Budget
30.000.000 USD
Einspielergebnis
254.134.910 USD
Laufzeit
89 Minuten
Regie

Bauer Hoggett gewinnt das Titelschweinchen auf dem Jahrmarkt und plant es gleich als Braten ein. Doch "Babe" sieht nicht ein, dass es weniger wertvoll sein soll als die Hunde, die auf die Schafe aufpassen. So nimmt es sich denn vor, Karriere als Hirtenhund zu machen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappt das auch ganz prima, und Hoggett meldet Babe zu einem wichtigen Schäferhundwettbewerb an ...

Diesem Welterfolg gelingt das Kunststück, selbst Leute zu begeistern, die Filme mit sprechenden Viechern normalerweise kreuzdämlich finden. Doch die Mundbewegungen sind mittels modernster Computertechnik und den genialen Modellbauern aus den Jim Henson-Studios so perfekt umgesetzt, dass es dafür sogar einen Spezialeffekte-Oscar gab (und zwar gegen Konkurrenz wie "Apollo 13"). Dabei wird die Geschichte nicht von den Tricks erdrückt: George Miller findet in dieser Verfilmung eines beliebten Kinderbuches den richtigen Ton zwischen Witz, Hochspannung und ehrlicher Sentimentalität. Für Kinder im Vorschulalter sind einige Szenen vielleicht zu aufregend, doch insgesamt ist das ein Familienfilm, wie er sein sollte.

Foto: Universal

Darsteller

Die "Herr der Ringe"-Filme machten ihn einem großen Publikum bekannt: Hugo Weaving.
Hugo Weaving
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Schweinchen Babe machte ihn zum Star: James Cromwell.
James Cromwell
Lesermeinung
Judy Winter bei der Fotoprobe 'Hilde Knef - Der Teufel und die Diva' im Theater am Kurfürstendamm.
Judy Winter
Lesermeinung

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