Die Handlung des siebten "Jurassic"-Films setzt etwa fünf Jahre nach den Ereignissen von "Jurassic World: Ein neues Zeitalter" (2022) ein. Ein paar Wissenschaftler vermuten, in der DNA einiger verbliebener Neuzeit-Dinos könnte der Schlüssel zur Heilung vieler schlimmer Krankheiten liegen. Man wittert einen "medizinischen Durchbruch, der zahllose Leben retten könnte". Aber dafür müssen in "Jurassic World: Die Wiedergeburt" (ab Mittwoch, 2. Juli, im Kino) erst einmal einige Leben aufs Spiel gesetzt werden.
Zora Bennett (führt den neuen Cast an: Scarlett Johansson) stellt mit dem Paläontologen Dr. Henry Loomis (Jonathan Bailey) und dem Survival-Experten Duncan Kincaid (Mahershala Ali) ein Expeditionsteam zusammen, um DNA von drei ausgesuchten, besonders todbringenden Dino-Gattungen zu beschaffen. Ihr Ziel ist ein "isolierter Ort" unweit der allerersten Jurassic-Park-Forschungseinrichtung, eine Art Aussätzigeninsel für Dinosaurier, die zu hässlich oder zu mörderisch für den alten Urzeit-Zoo waren. "Die Gefährlichsten der Gefährlichen wurden hier zurückgelassen", heißt es. Unter ihnen befindet sich auch ein T-Rex-Fehlversuch, der schon Monate vor dem Kinostart von "Jurassic World: Die Wiedergeburt" das Gesprächsthema Nummer eins unter den Fans war (Stichwort "Distortus Rex") ...
Die Mission von Bennett und Co. nimmt, wie sich das für einen "Jurassic"-Film gehört, natürlich einen desaströsen Verlauf, und so darf sich das Publikum auch diesmal wieder auf jede Menge spektakulären Dino-Horror freuen. Das Drehbuch zu dem 180-Millionen-Dollar-Blockbuster verfasste David Koepp, der schon 1993 bei Steven Spielbergs "Jurassic Park" mitwirkte. Regie führte Gareth Edwards, einer der derzeit gefragtesten Experten für großformatige, überwältigende Kino-Action ("Godzilla", "Rogue One: A Star Wars Story").