Fantasy-Stoffe für Kinder und Jugendliche stehen nach wie vor hoch im Kurs. Einiger Beliebtheit erfreut sich zuletzt auch die Buchreihe "Ein Mädchen namens Willow" von Sabine Bohlmann, deren erster Band 2020 auf den Markt kam. Fünf Jahre später findet die Geschichte um eine junge Hexe auch den Weg in die Kinos – inszeniert von Mike Marzuk, einem Experten für Familienunterhaltung. In der Vita des Regisseurs finden sich unter anderem mehrere "Fünf Freunde"-Abenteuer.
Die Romanverfilmung erzählt von Willow (Ava Petsch), die über ein besonderes Erbe ihrer Großtante Alwina staunt. Nicht nur ist sie plötzlich Besitzerin eines ganzen Waldes. Noch dazu bekommt sie ein windschiefes Haus und Alwinas Hexenkraft geschenkt. Ganz schön viel auf einmal, was es da kennenzulernen und zu verarbeiten gibt.
Viel Zeit zum Nachdenken hat Willow jedoch nicht. Denn gleich als Nächstes erhält sie einen wichtigen Auftrag: So schnell wie möglich soll sie drei andere Mädchen finden, die ebenfalls magische Fähigkeiten haben. Der Grund? Gemeinsam müssen sie zwielichtige Gestalten stoppen, die den Wald zerstören wollen. Unterstützt wird Willow bei ihrer Rettungsmission auch von einem Fuchs namens Rufus.