Straßentänzer DJ muss nach einer Schlägerei mit tödlichem Ausgang Los Angeles verlassen und zu Verwandten nach Atlanta ziehen. An der dortigen Universität für Afroamerikaner buhlen gleich zwei Bruderschaften um seine Gunst. Denn schließlich wäre der Gute ein willkommenes Mitglied der jeweiligen Tanzgruppe. Damit er den hübschen April mächtig imponieren kann, tritt DJ den schwächeren Pythons bei.
Einer jener Tanzfilme, die komplett nach Schema F gestrickt sind und eigentlich schon ab der ersten Minute langweilen. Hier hat man wirklich alles schon in ähnlich gelagerten Werken gesehen. So kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es lediglich darum ging, eine banale Story rund um die Tanznummern zu basteln.
Foto: Sony Pictures