1997 spielte Amy Irving in Woody Allens "Harry außer sich", und danach in dem amerikanischen TV-Movie "The Confession - Das Geständnis" (1998) neben Alec Baldwin und Ben Kingsley. Einen Auftritt hatte sie auch in James Rows "The Shepherd" (1998). Ihr Stimmtalent stellte sie in "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" (1988) unter Beweis, wo sie alle Songs der hoch erotischen Jessica Rabbit sang. Bruno Barreto, ihren zweiten Ehemann, lernte Amy Irving bei den Dreharbeiten zu "Die Stärke der Macht" (1990) kennen, mit dem der brasilianische Regisseur sein US-Kinodebüt gab. In "Acts of Love - Entscheidung aus Liebe" (1995) und "One Tough Cop" (1998) setzten die beiden ihre filmische Partnerschaft fort. In der Komödie "Bossa Nova" (2000) arbeiteten die beiden zum vierten Mal miteinander.
Irving hat zwei Söhne: Max, aus ihrer Ehe mit Steven Spielberg, und Gabriel mit Bruno Barreto, von dem sich die Darstellerin 2005 wieder scheiden ließ. Seit November 2007 ist sie mit dem Regisseur, Produzenten und Drehbuchautor Kenneth Bowser verheiratet.
Weitere Filme mit Amy Irving: "Stimmen der Liebe" (1979), "Palast der Winde" (1983), "Micki & Maude" (1984), "Anastasia" (1986), "Sarah und Sam" (1988), "Im Bann des Zweifels" (1992), "Schrecken aus dem Jenseits" (1993), "Kleptomania - Die Lust am Stehlen" (1994), "Ich bin nich Rappaport" (1996), "Traffic - Macht des Kartells"(2000), "Thirteen Conversations About One Thing" (2001), "Tuck Everlasting" (2002), "Alias" (Serie, 2002-2005), "Hide and Seek - Du kannst dich nicht verstecken" (2005), "Adam" (2009).