1952 unternimmt der junge, fast völlig mittellose Medizinstudent Ernesto "Che" Guevara mit seinem Freund Alberto Granado eine lange Reise durch ganz Südamerika. Dabei entwickelt der junge Mann mehr und mehr ein Bewusstsein für die Probleme der Arbeiterklasse. In einer Lepra-Station bieten die Freunde ihre Dienste an ...
In Episoden erzählt Regisseur Walter Salles ein paar Stationen dieser tatsächlich stattgefundenen Reise, geht jedoch dabei zu wenig auf das Innenleben des Protagonisten ein. Trotz einer beachtlichen Leistung von Jungstar Gael García Bernal überzeugt der Film nur selten. Vieles wirkt zu plakativ und zudem ist die deutsche Synchronisation recht hölzern.
Foto: Constantin