Seiner Rolle in "Blow Up" folgten Auftritte in Filmen wie "Camelot" (1967), "Barbarella" (1967), "Der Angriff der leichten Brigade" (1968), "Nur über eine Leiche" (1968), "Alfred der Große - Bezwinger der Wikinger" (1968), "Ein liebenswertes Freudenhaus" (1969), "Die Krücke" (1969), "Schatten der Angst" (1970), "Die Liebesmaschine" (1971), "Die Satansbrut" (1971), an dem er auch als Produzent beteiligt war.
Danach folgten Rollen in "Eine Welt ohne Ton" (1979), "18 Stunden bis zur Ewigkeit" (1974), "Deep Red" (1975), "Sein letzter Mord" (1976, auch Produzent), "Der aus der Hölle kam" (1977), "The Drug Busters", Claude Chabrols "Blutsverwandte" (1978), "Der Prinz und der Bettelknabe" (1978), "Mord an der Themse" (1979), "Just a Gigolo" (1979), "Charlie Muffin" (1979), "Prisoners" (1981, auch ausführender Produzent), "Herzen in Aufruhr" (1983) mit Martin Sheen, "Der Regenbogen" (1989) mit Paul McGann sowie Ridley Scotts "Gladiator" (2000). Ausserdem spielte David Hemmings in "Letzte Runde" (2001), "Mean Machine - Die Kampfmaschine" (2001) sowie in Martin Scorseses "Gangs of New York" (2002).
Des weiteren inszenierte Hemmings auch eine Reihe von Filmen und zahlreiche TV-Serien selbst: "Magnum" (Serie, 1980), "Ein Teufelskerl" (1981), "Survivor" (1981), "Das A-Team" (Serie, 1983), "Mord ist ihr Hobby" (Serie, 1984), "Airwolf" (Serie, 1984), "Werwolf" (Serie, 1987), "In der Hitze der Nacht" (Serie, 1988), "Hardball" (Serie, 1989), "Zurück in die Vergangenheit" (1989), "Dark Horse - Du hast nur eine Chance" (1991), "Geschichten aus der Gruft" (Serie, 1991), "Ticket in den Tod" (1992), "Raven" (Serie, 1992), "Versöhnung zu Weihnachten" (1993).
Weitere Filme mit David Hemmings: "Tödlicher Tag" (1968), "Inseln im Strom" (1976), "Hippie Nico von der Kripo" (1976), "Der Prinz und der Bettler" (1977), "Ohne jeden Zweifel" (1980), "Harlekin" (1980), "Ein chinesisches Schlitzohr" (1986), "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" (2003).
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