Christian Bale zweifelt als John Preston an seiner
Mission

Equilibrium

KINOSTART: 06.12.2002 • Sciencefiction • USA (2002) • 107 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Equilibrium
Produktionsdatum
2002
Produktionsland
USA
Budget
20.000.000 USD
Einspielergebnis
5.359.645 USD
Laufzeit
107 Minuten

Die Welt in nicht allzu ferner Zukunft: Nach dem dritten Weltkrieg glauben die Machthaber von Libria, dass die Menschheit nur überleben wird, wenn man ihr jegliche Gefühle nimmt. So muss sich jeder Bürger täglichen einen Emotionsunterdrücker injizieren. Wer trotz Verbot sich mit Kultur oder Vergnügungen abgibt, wird von den "Klerikern" eliminiert. Oberkleriker John Preston (Christian Bale, Foto) geht sogar so weit, seinen Partner eiskalt umzubringen, weil dieser ein Buch gelesen hat. Erst als Preston selbst den Emotionsunterdrücker absetzt, kommt seine bislang perfekte Welt mächtig ins Wanken ...

Dieser Film von Kurt Wimmer ist das, was "Minority Report" hätte werden können: Eine düstere Zukunftvision vor bemerkenswerter Kulisse mit packend inszenierten Actionszenen und guten Darstellern. Auch wenn sich die Macher (Produzent war Kameramann und Regisseur Jan De Bont) hier zu großen Teilen bei Ray Bradburys "Fahrenheit 451" bedient haben, besitzt diese Variante dennoch eine Menge eigenes Potential. Da fragt man sich, warum derlei Werke nicht im Kino zu sehen waren.

Foto: Dimension Films

Darsteller

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