Die US-amerikanische Schauspielerin Susan Sarandon wurde als Susan Abigail Tomalin am 4. Oktober 1946 in New York City geboren. Den meisten Zuschauern ist sie durch die Rolle der Helen Prejean in „Dead Man Walking – Sein letzter Gang“ (1995) bekannt, für die sie den Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“ gewinnen konnte.
Sarandon wuchs in einer Großfamilie mit neun Kindern auf. Ihr Vater war Sänger einer Big Band. Bei einer Theateraufführung im Jahr 1964 lernte sie ihren ersten Ehemann Chris Sarandon kennen, der sie für die Schauspielerei begeistern konnte. 1970 spielte sie in „Joe – Rache für Amerika“ zum ersten Mal die Hauptrolle in einem Film. Ihren ersten Kinoerfolg feierte sie 1975 als Janet Weiss in „The Rocky Horror Picture Show“. 1982 wurde sie für ihre Darstellung in „Atlantic City“ zum ersten Mal für den Oscar in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ nominiert.
Diesen Erfolg konnte sie mit „Thelma & Louise“ (1991), „Lorenzos Öl“ (1992) und „Der Klient“ (1994) wiederholen, ehe Sarandon 1996 der große Coup gelang und sie den Goldjungen für die Hauptrolle in „Dead Man Walking – Sein letzter Gang“ mit nach Hause nehmen konnte.
Die Ehe mit ihrem Entdecker Chris Sarandon wurde 1979 nach zwölf Jahren geschieden. Aus der Beziehung mit dem italienischen Filmemacher Franco Amurri stammt die 1985 geborene Tochter Eva Amurri. Von 1988 bis 2009 war Sarandon mit dem Schauspieler Tim Robbins liiert. 1989 brachte sie den gemeinsamen Sohn Jack zur Welt, drei Jahre später den zweiten Sohn Miles. 2010 ging die Schauspielerin eine neue Partnerschaft mit Jonathan Bricklin ein. Die Beziehung mit dem Sohn des Geschäftsmannes Malcolm Bricklin zerbrach nach fünf Jahren.
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