Schlechtes Wetter macht der Expedition zu schaffen ...

In eisige Höhen - Sterben am Mount Everest

KINOSTART: 09.11.1997 • Drama • USA (1997) • 90 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Terrore Sull'Everest
Produktionsdatum
1997
Produktionsland
USA
Laufzeit
90 Minuten

Sportjournalist Jon Krakauer (Christopher McDonald, Foto) wird von dem erfahrenen Himalaya-Bergsteiger Rob Hall zu einer Mount-Everest-Expedition eingeladen. Er wundert sich zunächst über die anderen Teilnehmer, die alle gut betucht sind, aber über keinerlei Bergsteigererfahrung verfügen. Mit dabei ist auch die Vogue-Reporterin Sandy Pittman, die mit einflussreichen Mitgliedern der Bergsteigerszene bekannt ist. Schon bald nach dem Aufbruch treten erste Komplikationen auf und die Expedition endet schließlich in einer Katastrophe.

Der amerikanische Regisseur Robert Markowitz hat sich auf TV-Filme spezialisiert, die auf authentischen Ereignissen basieren. Mit diesem Bergdrama verfilmte er die schlimmste Katastrophe, die sich bis heute am Mount Everest ereignete. Fünf Bergsteiger einer Gruppe kamen dabei ums Leben. Die von Kataloganbietern organisierte Besteigung kostete jeden Gipfelaspiranten 65000 Dollar ohne Flug. Das Desaster löste in den US-Medien eine Lawine aus. Helden wurden gefeiert, die anderswo wieder demontiert wurden. "Vanity Fair" beschrieb, wie Sandy Pittmans Everest-Besessenheit ihre Ehe mit dem Mitbegründer des Pop-Fernsehkanals MTV zerstörte. Die Frau, die am Berg um ihr Leben flehte, trumpfte in Vogue auf: "Lieber sterbe ich am Everest als beim Überqueren der Madison Avenue zwischen Armani und Versace". "Newsweek" bewertete Krakauers ww.amazon.de/eisige-H%C3%B6hen-Drama-Mount-Everest/dp/3492229700/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1282818862&sr=1-2 Tatsachenbericht sarkastisch als besten mit fünf Bergspitzen. Sandy Pittmans "Vogue"-Artikel wurde mit nur einer Bergspitze abgestraft.

Foto: Kinowelt

Darsteller

Emmy-Gewinner Richard Jenkins.
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