Don Quintín wirft seine Frau hinaus, als diese ihm offenbart, dass er nicht der Vater ihrer Tochter Marta ist. Er gibt sein Kind weg, doch von diesem Augenblick an verändert sich sein Leben. Er wird leicht erregbar, boshaft und verbittert. Als seine Frau kurz vor ihrem Tod zugibt, dass Marta doch sein Kind ist, beginnt er, Marta zu suchen...
Ein mexikanisches Melodram Buñuels, in dem er unterschwellig seine Kritik an der bürgerlichen Gesellschaft anklingen läßt. Dabei geht er über die gängigen Klischees hinaus und strebt eine distanzierte Beschreibung der Emotionen an.