Flahertys Bilder zeugen von der Härte des Lebens in der kargen, faszinierenden und gefährlichen Schönheit der Eislandschaft und vom unzerstörbaren Optimismus dieser fröhlichen Menschen. Der Regisseur überließ es Nanuk und den Seinen, sich darzustellen, und ging trotzdem dabei über die reine Ablichtung hinaus, wenn es galt, die Realität freizulegen. Besonders Flahertys dynamische Kameraarbeit und die sensibele Beobachtungsgabe revolutionierten den Dokumentarfilm. Die Originalmusik von Stanley Silverman wurde vom Tashi Ensemble unter Leitung von Peter Serkin eingespielt. Die englischen Zwischentitel sind deutsch eingesprochen.