Ohne sensationslüsterne Bilder wird hier eine Geschichte um Obsessionen, Unterwerfung, Geld und Sex erzählt, somit ein Porträt der US-Pornoindustrie. Der gebürtige New Yorker Richard Glatzer studierte Literatur, bevor er bei Sidney Lumet als Regieassistent arbeitete. Außerdem zeichnete er als TV-Produzent und Redakteur bei MTV verantwortlich, eröffnete einen Club in Los Angeles. 1994 gab er mit "Grief" sein Spielfilmdebüt. Regie-Kollege Wash West verdiente sein Geld in den letzten Jahren mit zahlreichen Arbeiten für die Pornoindustrie.